Max Mustermann
Musterweg 1
0000 Musterhausen Musterhausen, 01.07.2004
Bundesministerium für Gesundheit und Frauen
z.H. Herr/Frau Arrauas
Radetzkystr. 2
1031 Wien
Betreff: Antwort zu meiner Anfrage vom 12.5.2004 (GZ: 21800/57-III/A/1/04)
Sehr geehrter Herr/Frau Arrauas
Vielen Dank für ihr Schreiben vom 02.06.2004. Beim Durchlesen ihrer Antwort musste ich dann leider feststellen, das entweder die Aussagen von Ihnen oder die von Dr. Kurz nicht der Wahrheit entsprechen können. Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen, darf ich nochmals feststellen:
Laut Dr. Kurz sind mittels eines entsprechenden Studiums alle Voraussetzungen zur Beantwortung meiner Fragen nach den Virusnachweisen gegeben. Da in ihrem Ministerium zweifelsfrei viele kompetente Personen im Besitz dieses Studiums sind, beschränken sich die “aufwendigen wissenschaftlichen Literaturrecherchen” auf ein Telefonat mit den entsprechenden Mitarbeitern des Ministeriums. Hier entstehen entgegen Ihren Aussagen aber keine Kosten und auch der Zeitaufwand für die Recherchen beschränkt sich auf dieses eine Telefonat.
Warum verweigert das Ministerium dennoch hartnäckig die Auskunft zu einer Frage, die, wie ich weis, noch andere Eltern in unserem Staat stellen bzw. in Zukunft noch vermehrt stellen werden ?
Eine einmalige Veröffentlichung der Information auf der Homepage des Bundesministeriums würde genügen, um allen Staatsbürgern die Möglichkeiten zu geben, Sicherheit in der Frage des Impfens zu bekommen.
Sollten aber ihre Aussagen zu den “aufwendigen wissenschaftlichen Literaturrecherchen” stimmen, dann würde das bedeuten, das die Ausführungen von Dr. Kurz nicht richtig sind und es kein Studium gibt, wo das entsprechende Wissen vermittelt wird. Konsequenz davon wäre dann allerdings, das alles, was heute zum Thema Impfen gemacht wird, wissenschaftlich nicht belegbar ist, auf purem “Glaube und Vertraue” beruht und selbst das grundlegenste Basiswissen, wie zum Beispiel der Nachweis der Viren, nicht vorhanden ist.
Nur eine von diesen beiden Möglichkeiten kann stimmen. In Erwartung der Klärung dieser Widersprüche verbleibe ich
Max Mustermann
P.S. Wie jedes Schreiben zu diesem Thema werde ich auch diesen Brief bzw. die Antwort darauf öffentlich zugänglich machen, damit auch andere Eltern die Möglichkeit bekommen, sich zu informieren.