Von: Mustermann
Gesendet: Sonntag, 23.
Februar 2003 22:21
An:
elmar.bechter@vorarlberg.at
Betreff: Impfen
Mustermann
Musterhausen 1
A 0000 Musterhausen
Tel. + Fax: 0000 00000
Sehr geehrter Herr Dr. Elmar
Bechter
Vielen Dank für Ihr Fax vom
14.02.2003, das sich auf das Gespräch bei LH Dr.
Herbert Sausgruber, bezieht.
Bei diesem Gespräch wurde von uns vorgebracht,
das die wissenschaftlichen
Grundlagen, die zu Gunsten einer Impfung
sprechen, nicht vorhanden
sind. Exemplarisch am Beispiel Masern suchten wir
nach diesen Grundlagen,
konnten aber keine finden. Dr. Herbert Sausgruber
bat Sie uns die
entsprechenden Informationen zu besorgen. Die behaupteten
Viren sind nicht
wissenschaftlich isoliert, im Elektronenmikroskop
fotografiert und biochemisch
analysiert worden. Es ist nicht nachgewiesen,
das die Viren die
Krankheiten verursachen. Es gibt keine wissenschaftlichen
Studien die belegen das die
Impfungen eine positive Wirkung haben.
In Ihrer Faxantwort, empfehlen
Sie uns laut Auskunft des virologischen
Instituts der Uni Wien das
Lehrbuch "Fields virology"
und die Internetseite "All the Virology on the www"
Das genannte Buch ist ein
Lehrbuch, also Sekundärliteratur. Darin gibt es
außer für die harmlosen Bakteriophagen
-(Fütterungspartikel die sterbende
Bakerienzellen unter
UV-Licht oder Hitze für andere Zellen bilden; genannt
die Viren der Bakterien)
nicht einmal ein einziges Zitat oder Hinweis,
Erwähnung etc. auf eine
wissenschaftliche Arbeit über die Isolation eines
Virus in Tieren oder den
Menschen.
Auch unter der
kommerziellen, von der Pharmaindustrie gesponserten Webseite
konnten wir die Infos nicht
erhalten. David M. Sander, Ph.D der Webmaster
der empfohlenen Webseite
schrieb uns, er sei selber auf der Suche nach neuen
Fotos von Viren, und wir
sollten Ihm Bescheid geben, wenn wir Fotos hätten
die er noch nicht hat.
Wieso hat das Virologische
Institut an der Universität Wien keine
Unterlagen? Wir sind der
Sache nachgegangen, was wir herausgefunden haben,
teilen wir Ihnen gerne mit.
Die Virus-Epidemiologischen
Informationen der Univ. Wien werden durch das
Pharmaunternehmen Biochemie
GmbH herausgegeben.
Diese Firma gehört zum
Novartis Konzern, der durch den Zusammenschluss von
Ciba-Geigy und Sandoz entstanden
ist. Der Chef des Pharmageschäftes von
Novartis, Thomas Ebeling
gibt seinen Führungsmitarbeitern 10 Grundregeln
vor. Regel Nr.: 3 gib
großzügig aus um zu gewinnen. Regel Nr. 8 Mache alles,
was nötig ist. Töte um zu
gewinnen, mache keine Gefangenen. Wurde nach
Protesten umgewandelt in
Kämpfe um zu gewinnen. Der Novartis Konzern macht
übrigens ca. 16 Milliarden
Schweizer Franken Umsatz.
Laut BUKO Pharma Brief gehen
30 % des Umsatzes der Pharmaindustrie in
Marketing, doppelt so viel
wie in Forschung und Entwicklung.
Marketingzielgruppe Nr. 1
sind die Ärzte, es wurden als Fortbildung getarnte
Reisen angeboten. Einige
Prozent des Webeetats gehen an "opinion leader",
das sind in der Regel
Universitätsprofessoren, die aufgrund ihres hohen
Ansehens großen Einfluss auf
die Fachwelt haben. Die Beeinflussung von
Meinungsbildnern zeigt große
Wirkung, im Positiven für die
Pharmaindustrie,
im Negativen für die
fachliche Beurteilung von Arzneimitteln.
Viele Mediziner verlassen
sich auf die fachliche Empfehlung der opinion
leader, ohne zu ahnen, das
diese oft von der Industrie gekauft sind. So hat
"The Guardian"
Fälle aufgedeckt, bei denen Wissenschaftler gegen Bezahlung
ihren Namen unter
Fachartikel gesetzt haben, die gar nicht aus ihrer Feder
stammen. Die Firmen versuchen
immer wieder, klinische Untersuchungen zu
ihren Gunsten zu
beeinflussen. Ebenso bekannt ist die Neigung mancher Ärzte,
sich mit
"Gefälligkeiten" von Medikamentenherstellern manipulieren zu
lassen.
Seit einigen Jahren
schließen immer mehr Universitäten Verträge mit
Pharmafirmen ab. Die
Forscher geraten so in Interessenkonflikte. In den USA
gibt es viele schlechte
Erfahrungen mit den entstehenden Abhängigkeiten. Der
Markt ist offensichtlich
korrupt, warnt der Mediziner Prof. Piantadosi. Wie
Forscher unter Druck gesetzt
werden können, zeigt das Beispiel Sandoz, jetzt
Novartis. Als die
Wissenschaftler, Forschungsergebnisse veröffentlichen
wollten, die nicht im
Interesse de Sponsors waren, wurde versucht
übermassiger Druck auf die
Forscher auszuüben. Sie brachen schließlich die
Studie ab. In einem anderen
Fall als die Forscher ihre Ergebnisse
publizierten, wurden Sie vom
Geldgeber verklagt.
Das passiert jetzt aber
immer weniger, weil bei den Studien zunehmend die
Planung, Durchführung und
Auswertung getrennt werden.
Novartis richtet an
Universitäten Professuren ein, oder bindet ganze Teile
von Universitäten an sich.
Sie sichern sich dadurch den Zugang zu den
Veröffentlichungen, und
können Lizenzen auf Patente als erste anmelden.
Ebenso wird von der Industrie
Einfluss auf die Medien ausgeübt. Es
erscheinen keine zu
kritischen Meldungen. Weitere Skandale von Ciba Geigy
laut Ruesch "Die Pharma
Story": Es werden Medikamente die bei uns verboten
sind in der Dritten Welt
verkauft.
Kinder in Ägypten wurden
probehalber mit einem Pestizid besprüht, das eine
krebseregende Wirkung
gezeigt hatte. Das wurde nicht abgestritten, es wurde
aber bedenken gegeben, das
diese Informationen nur durch einen Diebstahl an
die Öffentlichkeit
gelangten. Ebenso mussten sie in der Vergangenheit
zugeben, die
Sicherheitsdaten von 46 Medikamenten gefälscht zu haben.
Ruesch weist in seinem
schockierenden Buch auch darauf hin das es ein
Chemiekartell gibt, das eng
mit dem Ärztesyndikat und mit der Regierung
zusammenarbeitet. Das
Kartell droht dem Schweizer Bundesrat: Wir sind die
größten Steuerzahler und
Arbeitgeber des Landes. Wir sorgen dafür, dass der
Staat nicht zusammenbricht.
... Wenn Ihr uns irgendwelche Schwierigkeiten
macht, schließen wir einfach
die Betriebe.
Seit einigen Jahren geht
auch die WHO die Weltgesundheitsorganisation
sponsoring mit der Industrie
ein, das heist eine Person wird der WHO zur
Verfügung gestellt, und
nimmt einfluss auf Entscheidungen.
Zurück nach Österreich. Hier
wird auch gesponsert, die Uni Wien arbeitet mit
Novartis und Roche zusammen.
Der Österreichischen Impftag
wird von allen am Markt befindlichen
Herstellern gesponsert.
Die Experten in Österreich
versuchen auch mit Angst die Bevölkerung zum
Impfen zu überreden. So wird
behauptet das die Masern weltweit die
Haupttodesursache im
Kindesalter seien. Masern sind keine harmlose
Kinderkrankheit, sondern
eine gefährliche, durch Impfung vermeidbare
Infektionskrankheit. Der
Masernvirus ist durch Impfung ausrottbar wenn eine
weltweite Durchimpfung von
95 % erreicht wird.
Die Experten die das
behaupten haben das Masernvirus noch nie gesehen, auch
können sie nicht beweisen,
das die Impfung mehr nützt wie sie schadet. Von
der WHO werden als
Haupttodesursache im Kindesalter Durchfallerkrankung
angegeben, die auf unzureichende
Ernährung und verschmutztes Trinkwasser
zurückzuführen sind. Bei den
Fallzahlen über Masern im Jahr 2000 fällt nur
auf, das die Anzahl der
Fälle nicht übereinstimmt und das die meisten Fälle
geimpft sind. Wirkt die
Impfung vielleicht gar nicht? Wenn man das
Eradikationsprogramm der WHO
für Masern anschaut, dann wird man feststellen
das weltweit eine 95 %
Durchimpfung, auch mit Zwang nicht erreichbar ist.
Die WHO warnt für den Fall
das nicht rasch nach der Einführung der Impfung
hohe Durchimpfungsraten
erreicht werden, mit mehr Fällen von
Masern-Enzephalitis
gerechnet werden muss.
Da die Kinderkrankheit nicht
ausgerottet werden kann, ist zu befürchten das
die Massenimpfung der
Kleinkinder die natürliche Durchseuchung der Kinder
soweit zerstört, dass gefährliche
Epidemien auftreten. Das haben 240
Schweizer Ärzte erkannt, und
sprechen sich gegen eine Massenimpfung gegen
Masern, Mumps und Röteln
aus.
Bei der Gegenüberstellung
der möglichen Vor- und Nachteile der Impfkampagne
werden von offizieller Seite
nur die negativen Aspekte der Erkrankung
aufgezählt. Die Masern sind
eine fieberhafte Allgemeinerkrankung, welche im
gesamten Organismus
tiefgreifende Veränderungen verursacht. Durch die
falsche Behandlung kann es
auch zu Komplikationen kommen. Antatt das die
Awehrkräfte unterstützt
werden, wird eine gefährliche Fieberunterdrückung
und Symptombekämpfung
betrieben. Die Überwindung der Krankheit durch eigene
Abwehrkräfte hat positive
Auswirkungen gegenüber anderen Krankheiten.
Amerika hat in einer
20-jährigen Zwangsimpfkampagne eine Reduktion der
Masernhäufigkeit um 99 %
erreicht. Trotz Impfung erkrankten relativ immer
mehr Jugendliche, und wegen
ungenügenden Immunschutz der Mütter immer mehr
Säuglinge. In beiden
Altersgruppen verlaufen Kinderkrankheiten gefährlicher
als im üblichen Kindesalter,
so ist die Masernsterblichkeit um das 10-fache
gestiegen. Warnende Stimmen
unter den Impfexperten mehren sich.
Die hauptsächlichen bedenken
gegenüber der MMR-Massenimpfung betreffen nicht
in erster Linie die die
kurzfristigen Impfkomplikationen, sondern vor allem
längerfristige Auswirkungen
auf das ökologische Gleichgewicht zwischen
natürlichen Viren und dem
Menschen. In Amerika sollte nach 20 Jahren
Zwangsimpfungen im Jahr 1982
Masernfrei sein. Im Jahr 1990 wurden aber 27785
Erkrankungen mit 89
Todesfällen gemeldet. Es gibt auch laufend
Masernausbrüche an Schulen
auch wenn 99 % der Schüler geimpft sind. Die
Wirksamkeit der Impfung kann
deshalb nur mit 80-90 % angenommen werden.
Gambia ist das einzige Land,
in welchem die Masern für ausgerottet erklärt
wurden, nachdem 1967 durch
eine intensive Impfkampagne 96 % der Bevölkerung
durchgeimpft waren. Bereits
1972 traten die Masern jedoch wieder auf, aber
jetzt mit höheren
Sterblichkeitsraten.
Die Problematik der
Routineimpfungen im Kleinkindesalter aus der Sicht des
Hausarztes Dr. med Peter
Klein: Die Forschung und die epidemiologische
Perspektive in der
Vaccinologie sowie die Art der Information der
praktizierenden Ärzte und
der Bevölkerung im Rahmen der offiziellen
Impfpropaganda sind
Beispiele eines bruchstückhaften Denkens, welche den
epidemiologischen
Gesamtzusammenhang aus dem Auge verliert. Die Frage nach
dem Gesamtnutzen der Impfung
ist kaum untersucht. Die spärlichen
öffentlichen Daten hierzu
legen die Vermutung nahe, dass durch die Impfungen
die Gesundheitsprobleme
nicht gelöst, sondern nur verschoben werden. Im
Standardwerk der
Vaccinologie 1999 werden sie vergeblich nach einem
Gesamtzusammenhang der
Impfkonzepte suchen. Das Impfkonzept ist ethisch
fragwürdig, epidemiologisch
riskant und wird mit größter Wahrscheinlichkeit
die Gesamtmortalität der
Menschheit nicht wesentlich verbessern, sondern
Probleme nur verschieben.
Bei den offiziellen
Impfempfehlungen ist die Informationslage für den
Hausarzt nur lückenhaft.
Kritische Informationen zur Beurteilung der
Gesamtrisiken der Impfung
fehlen. Ein Hausarzt hat mir in einem persönlichen
Gespräch verraten das er in
der Öffentlichkeit nicht gegen Impfungen
argumentieren darf.
Impfungen dienen weder
unserer Gesundheit noch der unserer Kinder. Es ist
weder den Ärzten noch den
Impfungen zu verdanken, dass die Krankheiten
zurück gegangen sind,
sondern lediglich den verbesserten Lebensbedingungen.
Impfen nützt nicht. Impfen
schützt nicht. Impfen schadet.
Oh Pardon, Impfen nützt doch,
denen die sie propagieren und damit Milliarden
verdienen.
So wenden wir uns an Sie
Herr Bechter, da Sie für die gesundheitlichen
Belange zuständig sind und
als Abteilungsvorstand des öffentlichen
Gesundheitsdienstes dem Wohl
der Vorarlberger Bevölkerung verpflichtet sind,
um für unsere Kinder und
Enkelkinder eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Es
kann und darf nicht sein das
die Geldinteressen der Pharmakonzerne
wichtiger sind, als die
Gesundheit unserer Kinder. Auch wenn die Ärzte davon
leben, so müssen unsere
Kinder trotzdem mehr wert sein. Wir wollen nur das
Beste für unsere Mustertochter,
unseren Mustersohn und unseren Mustersohn. Sie
sollen aufwachsen können
ohne das ihnen und den anderen Kindern Giftstoffe wie
Quecksilber,
Aluminiumverbindungen oder Formaldehyd in die Muskulatur
gespritzt werden. Diese
Depotgifte schädigen unsere Kinder. Aber nur weil es
Tradition ist, muss es nicht
für immer so gehandhabt werden. Es zeugt von
wahrer Größe, wenn man
Fehler eingesteht, und wieder gutmacht.
Zum Wohle aller Kinder in
Vorarlberg, müssen die Fakten auf den Tisch. Dabei
darf keine falsche
Rücksichtsnahme gegenüber Wiener Politikern, Ärzten oder
der Pharmaindustrie genommen
werden. Denn die sind erwachsen.
Unsere Kinder brauchen
Rücksichtnahme und Engagement, denn sie vertrauen und
lieben uns. Sie brauchen
jemanden der sich mutig für sie einsetzt.
Wir Eltern wollen nur die
Wahrheit wissen, und den Anspruch haben wir doch.
Das Beste für unsere Kinder
ist gerade gut genug. Das sind wir unseren
Kindern schuldig. Sie sind
schließlich unsere Zukunft.
Bitte informieren Sie uns
darüber was Sie für die Kinder die sinnlos geimpft
werden tun können.
Mit freundlichen Grüßen
Frau und Herr Mustermann
Für Mustertochter, Mustersohn,
Mustersohn und alle anderen Kinder In Vorarlberg.