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``Ein positiv denkender Mensch weigert sich nicht
das Negative zur Kenntnis zu nehmen. Er weigert sich lediglich,
sich ihm zu unterwerfen.``

Nach intensivem Fragen-Antwort-Spiel hier die kurz zusammengefasste Antworten der letzten Monate:

    n 1. Robert-Koch-Institut (Deutschland) Anfrage zu Masern:
    Als erstes die Aussage, dass 1954 das erste Mal ein Masernvirus in einer Zellkultur angezüchtet wurde und seither selbstverständlich die Viren auch fotografiert, isoliert und charakterisiert wurden. Das RKI sandte eine Informationsbroschüre, auf dem das Foto des Virus zu sehen ist. Nur steht unter dem Foto ``Sind´s die Masern??`` Und für ein tieferes Eingehen der Fragen wird um Verständnis gebeten, da sie im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit aus Kapazitätsgründen nicht geleistet werden können! Günther Dettweiler, Pressesprecher

    n 2. Institut für Reise und Tropenmedizin, Wien
    Anfrage an Hr. Prof. Dr. Stemberger zu Masern Viren. Die Antwort war kurz und bündig: Ein Verweis auf zwei Bücher und dann wurden wir ``Mit unfreundlichen Grüßen `` abserviert! Ein Zitat aus der Podiumsdiskussion am 23.10.2001 in Linz: ``Ich gebe es ja zu, Impfungen sind ein kindlicher Versuch mit Krankheit umzugehen – wir haben halt nichts besseres!!!``

    n 3. Hr. Prof. Dr. Mittermayr, Institut f. Hygiene, Mikrobiologie und Tropenmedizin:
    Er fände die Diskussion um die Kochschen Postulate nicht sehr zielführend und dass vielmehr die Ergebnisse der modernen Epidemiologie, der Lehre über die Häufigkeit bestimmter Krankheiten und deren Beeinflussbarkeit durch verschiedene Maßnahmen, eine Grundlage für eine Bewertung sind. Auf eine vertiefte Fragestellung kam dann keine Reaktion mehr!

    n 4. Univ. Doz. Dr. Schmitt, Kinderklinik Linz
    Er ist natürlich bei der Beantwortung der Fragen auf Fachliteratur angewiesen. Masern gibt es und auch die Ansteckung ist bewiesen! ``Werden pro Jahr 80 Prozent der Kinder geimpft, dann ist nach ca. 5 Jahren 1 Jahrgang ungeimpft`` ????? Einen Impfstamm bezeichnet er als Edmonton. Kurz erklärt: Edmonton-B-Vakzine. Ein Impfstamm von dem Impfspezialisten schon vor Jahrzehnten wussten, das er nicht funktioniert und auch zu gefährlich sei! Wird der etwa noch immer verwendet??

    n 5. Eine schriftliche Anfrage an Landesrätin Dr. Silvia Stöger von der Grünen Partei:
    ``Impfungen unterliegen, wie andere Arzneimittel auch, einem strengen Zulassungsverfahren, in welchem der Zulassungswerber ausführliche Dokumentation über Wirksamkeit, Verträglichkeit und Unschädlichkeit des Produktes beibringen muss`` Wissenschaftliche Beweisliteratur zu benennen , ist ein Fass ohne Boden``

    n 6. Dr. Heidemarie Holzmann, Institut der Virologie
    ``Die Fragen findet man beantwortet, wenn man die Literatur studiert, die man sich leicht übers Internet besorgen kann!``

    n 7. BH-Steyr, Amtsarzt Dr. Karl Gmainer
    ``Vorsorgemedizinische Maßnahmen, wie Impfungen, sind in jedem Land der Welt rechtlich zugelassen``

    n 8. Bundesministerium f. Sozial. Sicherheit und Generation
    ``Impfungen zählen zu den wirksamsten Präventivmassnahmen die der Medizin derzeit zur Verfügung stehen`` Derzeit steht nach dem weltweit erfolgreichen Impfprogramm der WHO die Ausrottung der Kinderlähmung kurz bevor. Ein weiteres Ziel sind die Masern``. Weiter Informationen sind aus der Broschüre ``Nur Impfen schützt´´ zu entnehmen.

    n 9. Ein Anschreiben an das Land Oberösterreich, aufgrund der indirekten Impfpflicht,
    kam keine Antwort. Nach einem persönlichen Telefonat mit Hr. Hofrat Höffinger kam die Aussage ``Das Schreiben wird beantwortet sobald die Landessanitätsdirektion die ``Standardausgabe`` eines Antwortschreiben zusendet, die dann an die Bürger weitergeleitet wird!

    n 10. Dr. Martin Haditsch, Elisabethinen KH Linz
    ``Beweise für die Wirksamkeit von Impfungen sind schon uralt`` Die Koch´schen Postulate sind vor mehr als hundert Jahren formuliert worden, ihre Veranschaulichung können aber heute nicht (mehr) den Anspruch auf Allgemeingültigkeit erheben!``

    n 11. ÖVP-Österreichische Volkspartei, Korrespondenz
    ``Weltweit wird geimpft, die führende Wissenschaft steht voll hinter der Vorsorgeimpfung. Betonung auf: Impfungen gehören weltweit zur wirksamsten Prophylaxe!”

Dazu wäre noch zu sagen, das die Fotos die wir zugesandt bekommen haben, aus keinen Originalpublikationen stammen . In einer wissenschaftlichen Publikation muss beschrieben sein wie und vor allem woher das Virus isoliert worden ist.
``Die Kopien aus den Lehrbüchern zeigen nur Strukturen innerhalb von Zellen und nichts isoliertes und damit gleichförmiges. Die biochemische Charakterisierung, auf die es ankommt, fehlt komplett,`` sagt Dr. Stefan Lanka. 
                                                                                            Kawo

 

Schreiben an das Bundeskanzleramt

Schreiben an das Bundesministerium f. soziale Sicherheit und Generation

Schreiben an die Volksanwaltschaft Wien

Schreiben an Herrn Prof. Dr. Fischer

Österreichische Initiative Medizin und Menschenrechte neu

 

An Herrn Landeshauptmann
Dr. Josef Pühringer
Klosterstraße 7
A-4021 Linz

via Fax: 00 43 732 7720 1790                                                                                   Stuttgart, 21.10.02

Betr.: Absichtliche Irreführung der Öffentlichkeit durch Frau Dr. Magnet (Landesregierung) mit dem Ziel der rechtswidrigen Erschleichung der Zustimmung zur Implantierung nervenschädigender Gifte in Kinder (absichtliche Körperverletzung).
Aufforderung zur öffentlichen Klärung bis spätestens dem 1. Dez. 2002
Bezug: Ihre Schreiben (LH Tgb.-921232/6-01/sz/Ka) u.a. 25.9.01 und 31.10.01
Sonntags Rundschau vom 13.10.2002

Sehr geehrter Herr Dr. Pühringer,

wir erinnern Sie daran, daß Sie nicht bereit waren, zum Zwecke der Abwendung von Schäden sowohl für die Bevölkerung als auch für Frau Dr. Magnet und Ihrer Person zu veranlassen, daß Frau Dr. Magnet sich für ihre ehrverletzenden wahrheitswidrigen öffentlichen Behauptungen über uns im Juni 2001 öffentlich entschuldigte. Hier ist auch Ihrerseits von bewiesener Absicht auszugehen. Schade.

Auf diesem, von Ihnen absichtlich gesicherten Hintergrund fühlte Frau Dr. Magnet sich berufen, öffentlich in der Sonntags Rundschau am 13.10.02 (Analge) nachfolgende Behauptung zu verbreiten:

„Die Kritik der Impfgegner wonach nervenschädigendes Quecksilber in den Impfstoffen enthalten sie, weist Magnet zurück: Kinder würden heute nur noch mit quecksilberfreien Impfstoffen geimpft.“

Vielleicht erstmalig gesteht hier das Land Oberösterreich (Frau Dr. Magnet) öffentlich ein, daß jahrelang in Kinder nervenschädigende Gifte implantiert wurden. Ihnen, uns und Frau Dr. Magnet ist bekannt, daß dieses nicht nur vom Land Oberösterreich (Sanitätsdirektionen) den Eltern, die den Impfungen zustimmten, absichtlich verschwiegen wurde.

Die öffentliche Behauptung des Landes Oberösterreich (Frau Dr. Magnet), daß heute Kinder nur noch mit quecksilberfreien Impfstoffen geimpft würden, ist eine wissentlich wahrheitswidrige öffentliche Behauptung des Landes Oberösterreich (Frau Dr. Magnet), eine staatliche Lüge, die in der erkennbaren Absicht getätigt wurde, Eltern mittels absichtlicher staatlicher Irreführung zur Zustimmung zur Implantierung nerven-schädigender Gifte in die Kinder zu veranlassen bzw. zu nötigen.

Der für Impfungen zuständigen Ärztin Frau Dr. Magnet ist bekannt, daß auch heute noch zur Anwendung gelangender Impfstoffe für Kinder im Beipackzettel „Thiomersal“ benennen. Auch hinter anderen in den Beipackzetteln genannten Handelsnamen verbergen sich, für die Ärztin Frau Dr. Magnet erkennbar, organische Quecksilberverbindungen. Lediglich im 6-fach-Impfstoff für Kinder wird im Beipackzettel kein Handelsname einer Quecksilberverbindung genannt. Dafür wird hier eine Aluminiumverbindung genannt, von der Frau Dr. Magnet weiß, daß dieses Gift weit nervenschädigender wirkt als eine Quecksilberverbindung. Frau Dr. Magnet weiß, daß es in Österreich keinen Impfstoff ohne nervenschädigende Gifte gibt.

Aufgrund der Vorgänge seit Juni 2001 im Zusammenhang mit Frau Dr. Magnet fordern wir Sie als verantwortlichen Landeshauptmann auf, bis spätestens dem 1. Dez. 2002 in geeigneter Form über Presse, Rundfunk, Fernsehen usw. sicherzustellen, daß die Bevölkerung in Oberösterreich darüber informiert wird, daß

- es sämtlichen vom Impfausschuß des Obersten Sanitätsrates empfohlenen und in Oberösterreich bisher noch durchgeführten und geduldeten Impfungen am wissenschaftlichen viralen Erregernachweis bzw. bakteriellen Verursachungsnachweis mangelt. (Im Juni 2001 log Frau Dr. Magnet öffentlich, daß diese Beweise existierten und stellte uns öffentlich als Lügner hin; wissentlich und absichtlich durch Sie geduldet.)

- sämtliche in Österreich zur Anwendung gelangender bisher noch zugelassener Impfstoffe nervenschädigende Gifte (Quecksilber, Aluminium usw.) enthalten, die mit individuell unterschiedlichen Risiko gesundheitsschädigend wirken (Impfschadensrisiko, Körperverletzung).

Sollten Sie es unterlassen, diese sachliche Information der Öffentlichkeit sicherzustellen, bleibt uns kein anderer Weg offen, als gegen Frau Dr. Magnet, gegen Sie und gegen andere Beteiligte Strafanzeige wegen Mitwirkung an absichtlicher massenhafter Körperverletzung mittels absichtlicher öffentlicher Irreführung zu stellen.

Auch wenn heute die Justiz in Österreich noch so ist, wie sie ist, erlauben wir uns, hier auf die langen Verjährungszeiten hinzuweisen und auf die Tatsache, daß – nachdem wir am 30.9.00 in Linz, welt- und impfgeschichtlich erstmalig im Zusammenhang mit Impfen die wissenschaftliche Beweisfrage gestellt haben –jetzt im deutschsprachigen Europa die hierdurch ausgelösten Vorgänge beginnen sich zu überschlagen. Erkennbar wird der Impfwahnsinn nicht mehr lange aufrecht zu erhalten sein und die Politikerfahrung lehrt: „Wer zu spät kommt, den ....“.

Wir erlauben uns, auf die Absurdität hinzuweisen, die Dr. Pjeta, Präsident der Ärztekammer Oberösterreich, Präsident der Ärztekammer Österreich in demselben Artikel dokumentiert, nur um den Impfwahnsinn in seiner Verantwortung zum Schein zu legitimieren. Allgemein wird behauptet, daß beispielsweise in Afrika viele Kinder an Hunger, Unterernährung und schlechten hygienischen Verhältnissen sterben. Bei der Weltkonferenz in Südafrika wurde darauf hingewiesen, daß 1.1 Milliarden Menschen auf schlechtes Trinkwasser angewiesen sind. Allgemein gilt weltweit Hunger und schlechte hygienische Verhältnisse als „Todesursache Nummer eins bei Kindern.“

Dr. Pjeta behauptet hier öffentlich Masern als weltweite Todesursache Nummer eins bei Kindern. Es wäre zu schön um wahr zu sein, wenn weltweit Kinder nicht mehr an Hunger und schlechtem Wasser sterben würden, sondern „Masern“ die Spitze der weltweiten Kindersterblichkeit darstellen würde. Es wäre zu schön um wahr zu sein, wenn, wie Dr. Pjeta behauptet, weltweit das Problem des Hungertodes von Kindern überwunden wäre.

Günstigstenfalls wird man diese öffentlich verbreitete Absurdität der österreichischen Ärzteschaft, vertreten durch deren Präsidenten Dr. Pjeta, als Konkretion einer gemeingefährlichen extremen Wahrnehmungsverzerrung und Wahrnehmungsstörung bewerten müssen, die Zweifel berechtigen läßt, ob hier noch die ärztlichen Zulassungsvoraussetzungen als erfüllt anzusehen sind. Eine Überprüfung der Voraussetzung der Berufsfähigkeit des in Ihrem Zuständigkeitsbereich tätigen Dr. Pjeta durch Ihre hier zuständige Landesrätin Frau Dr. Stöger erscheint nach dieser öffentlichen Aussage des Dr. Pjeta im Gesundheitsinteresse der Bevölkerung unverzichtbar, nachdem Dr. Pjeta öffentlich die Kinderkrankheit Masern weltweit als „Todesursache Nummer eins“ bei Kindern behauptet hat.

Mit freundlichem Gruß                     Anlage: SR 13.10.2002
Karl Krafeld 1.Vors. WMuMeV       Dr.rer.nat. Stefan Lanka 2.Vors. WMuMeV

Ein weiterer Schriftverkehr mit Herrn Dr. Pühringer

    Dr. Stefan      Ludwig -        D-70176      T: 0711-2220601     F:  0711-
    LANKA         Pfaustr.1b         Stuttgart   M: 0171-3281070   2220600

Dr.Stefan Lanka Ludwig-Pfaustr.1b D-70176 Stuttgart

Dr. Otto Pjeta
Ärztekammer OÖ
Postfach 303
A-4010 Linz

per Fax: 0732-778371                                                                                                           23.10.2002

zK:   Medien und Interessierte

Betr.: Knapp vorbei ist auch daneben! (Bzw.: Voll hinein ist nicht daneben!)

Sehr geehrter Herr Otto Pjeta,

ich bedanke mich recht herzlich bei Ihnen, daß Sie jetzt per Postsendungen den vollen Wortlaut Ihres Leserbriefes in der Sonntags Rundschau breit in Österreich versenden.
Wohl um Sie nicht sofort breit öffentlich lächerlich zu machen, druckte die Sonntagsrundschau Ihre Passage über Ihre Klage gegen mich nicht ab.
Ich danke Ihnen, daß Sie dieses Dokument für die von Ihnen angestrebte Gerichtsverhandlung weit verbreiten. Haben Sie dieses schon dem LG vorgelegt?
Klageberechtigt sind Sie bekanntlich nur, wenn Sie vor Gericht nachweisen, daß die von Ihnen vor Gericht im Urteilsantrag getätigten Behauptungen tatsächlich getätigt wurden. Sie wissen, daß – leicht nachweisbar - Sie hier das Gericht belogen haben. Im zugrundeliegenden Flugblatt wurden Aussagen über Dr. Schaumberger getätigt. („Der Kinderarzt Dr. Erwin Schaumberger ...... erbrachte ...... öffentlich folgenden Beweis: Kinderärzte ....... .“  „Hiermit hat Dr. Schaumberger bewiesen  ..... Offensichtlich steht dieser Kinderarzt nicht allein in Österreich.“)  Sie lügen dem Gericht vor, es wären im Flugblatt Allgemeinaussagen über die Ärzteschaft getätigt worden.
Darüber hinaus sind Sie nur klageberechtigt, wenn Sie vor Gericht die Wahrheitswidrigkeit und damit die Ehrenbeleidigung behaupten.
Sie wissen, daß ich durchgängig angemahnt habe, daß die Klage in diesem Punkt sachlich nicht begründet ist!
Jetzt verbreiten Sie in Postsendungen, daß Sie nicht die Ehrenbeleidigung behaupteten und trotzdem, absichtlich trotz dieses Wissens das Gerichtsverfahren anhängig gemacht haben.
Knapp vorbei ist auch daneben.
„Am Rande einer Ehrenbeleidigung“ ist keine Ehrenbeleidigung. Wenn Sie am Rande des Sees stehen, sind Sie nicht im See. Sind Sie am Rande des Abgrundes, sind Sie noch nicht im Abgrund, eben nur am Rande, eben noch nicht in den Abgrund abgestützt.
Jetzt verbreiten Sie in Postsendungen Ihre Behauptung, das von Ihnen angestrebte Gerichtsverfahren wäre anhängig weil ich mich mit meinem öffentlichen Auftreten „am Rande von Ehrenbeleidigungen“ bewegt hätte.
Ein Bewegen „am Rande von Ehrenbeleidigungen“ werden Sie spätestes nach Ihren Postwurfsendungen vor Gericht nicht mehr als „Ehrenbeleidigung“ behaupten können.
Mit Ihren Postsendungen erbringen Sie noch vor der öffentlichen Verhandlung den Beweis, daß Sie absichtlich, trotz besseren Wissens, ausschließlich in Schädigungsabsicht, die Klage erhoben haben.
Besten Dank für diesen Beweis!
(Umgangssprachlich sagt der Deutsche: „ Voll in die Scheisse – ist nicht knapp daneben.“)
Ich erlaube mir, Sie auf den Artikel in der Sonntags Rundschau vom 13.10.02 hinzuweisen, in dem auch Sie zitiert werden. Frau Eva Magnet, Sanitätsdirektion Oberösterreich (Linz) gesteht hier ein, daß das in Impfstoffen enthaltene Quecksilber nervenschädigend ist.
Sie lügt allerdings plump dreist, belegbar u.a. durch Impfbeipackzettel, heute würden Kinder nur noch mit quecksilberfreien Impfstoffen geimpft.
Unterstellt man, die Ärzte waren auch in der Vergangenheit nicht saugrottendoof, sondern die Ärzte wußten auch in der Vergangenheit was sie tun, die Ärzte handelten in der Vergangenheit „wissentlich und absichtlich“, dann wußten – zufolge Frau Magnet – die Ärzte, daß sie in Kinder „nervenschädigende“ Gifte implantierten, dann ist – dank Frau Magnet – zweifelsfrei bewiesen, daß in der Vergangenheit Kinderärzte „wissentlich und absichtlich Kinder schädigten“, dann können Sie als Vorsitzender der Ärztekammer diese Tatsachenbenennung – vorausgesetzt die Ärzte waren nicht saugrottendoof – vor Gericht nicht als Beleidigung behaupten, was Sie mit Ihrer Behauptung „Am Rande der Ehrenbeleidigung“ jetzt nach Ihren Postsendungen ja auch nicht mehr tun und vor Gericht beabsichtigen tun zu können und zu dürfen.
Etwaig brauchen vor Gericht dann nur noch Beipackzettel gegenwärtiger Kinderimpfstoffe vorgelegt werden um zu belegen, daß die Aussage sich nicht nur auf die Vergangenheit bezieht, vorausgesetzt die Ärzte sind nicht saugrottendoof und leiden nicht unter extremen, gemeingefährlichen Realitätswahrnehmungsstörungen.
Es ist allerdings keine Beleidigung über saugrottendoofe Menschen, über Menschen mit extremen Realitätswahrnehmungsstörungen zu behaupten, sie wüßten was sie tun, sie handelten „wissentlich und absichtlich“, selbst wenn dieses bezogen auf saugrottendoofe Menschen nicht der Tatsache entspricht.
Über einen dummen Menschen zu behaupten, er wäre schlau, ist auch in Österreich keine Ehrenbeleidigung. Das ist allenfalls „am Rande von Ehrenbeleidigungen“.
In diesem Artikel verbreiten Sie die höchst erfreuliche Tatsachenbehauptung, die Kinderkrankheit Masern ist weltweit Todesursache Nummer eins bei Kindern.
Es erfreut uns alle, daß zufolge Ihrer Behauptung nicht mehr Hunger und Unterernährung weltweit Todesursache Nummer eins bei Kindern ist. Auch AIDS stellt weltweit keine große Todesbedrohung für Kinder mehr dar. All das erfreut uns – vorausgesetzt Ihre in der Zeitung veröffentlichte Tatsachenbehauptung hätte auch nur den Ansatz einer Nähe zur heutigen Wirklichkeit auf diesem Planeten.
Sie wissen genau, daß selbst in den Industrienationen „die Kinderkrankheit Masern“ nicht als Todesursache Nummer eins behauptet werden kann und darf.
Diese Ihre öffentlich verbreitete Behauptung muß entweder als Beweis Ihrer unverschämt dreisten Verlogenheit oder als Beweis einer extremen, als pathologisch zu bewertenden Realitätswahrnehmungsstörung bewertet werden.
Es steht in Abhängigkeit zu den Gesetzen in Österreich, ob derartig verlogenen oder extremst wahrnehmungsgestörten Ärzten (wie z.B. Ihnen) wegen des großen Risikos gemeingefährlicher Handlungen im Gesundheitswesen die ärztliche Zulassung entzogen werden muß.
Die Prozeßfähigkeit eines Menschen, der heute nicht mehr Hunger und Unterernährung als weltweite Todesursache Nummer eins bei Kindern, sonder die Kinderkrankheit Masern behauptet und der Unterlassungsklage erhebt, obwohl er selbst nicht von einer Ehrenbeleidigung ausgeht, sondern nur von einem Auftreten am Rande von Ehrenbeleidigungen, wird man auch ohne fachärztliches Gutachten mehr als nur in Zweifel ziehen müssen.
Ihre Äußerungen in dem Leserbrief, den Sie jetzt in Österreich als Postsendung verbreiten und in der Sonntags Rundschau vom 13.10.02 erzwingen das Erfordernis, vor Fortsetzung des Prozesses Ihre Prozeßfähigkeit gutachtlich überprüfen zu lassen.
Diesbezüglich werden mein Anwalt und ich, aber auch österreichische Bürger, die von Ihrer Verlogenheit (oder Ihrer Geistesschwäche) Kenntnis genommen haben jetzt tätig werden müssen.
Erkennbar für Sie, wird früher oder später Ihr Vorgehen vor dem LG Linz in dieser Angelegenheit strafrechtlich aufgearbeitet werden müssen. Dann ist es für Sie sogar von persönlichem Vorteil, wenn gutachtlich bestätigt, Ihre Prozeßfähigkeit abgestritten ist.
Eine schnellstmögliche Überprüfung Ihrer Prozessfähigkeit, aufgrund ihrer jüngsten Äußerungen, steht somit ausschließlich in Ihrem persönlichen Interesse, solange Sie die ausschließlich in Schädigungsabsicht gestellte, durch Sie selbst als sachlich nicht begründet bewiesene Klage (am Rande der Ehrenbeleidigung), in Schädigungsabsicht aufrecht erhalten. Spätestens seit Ihrer Postsendung des ganzen Leserbriefes wurde Ihre ausschließliche Schädigungsabsicht dieser Klage viel leichter beweisbar.

Mit freundlichem Gruß
Dr. Stefan Lanka


Ärztekammer Salzburg
Bergstraߥ 14
5020 Salzburg
(Fax: 0662/871327-10)

Freitag, 30. August 2002

Betreff: Sind Impfungen sinnvoll?

Sehr geehrte Damen und Herren!

Seit einiger Zeit habe ich mich wirklich kritisch und ausführlich mit dem Thema Impfen beschäftigt und habe dabei auch einige, nicht akzeptable, Ungereimtheiten entdeckt.
Wie können Impfungen wirken schützen und etwas nützen, wenn groߥeils nicht einmal der Virus, der die Krankheit angeblich auslöst(das wurde ja auch nicht beweisen!) isoliert (ganz zu schweigen von der biochemischen Charakterisierung von Kern und Hülle) wurde? Das wäre doch die Vorraussetzung zur Wirkung einer Impfung!
Ausserdem sind Impfungen eine, nicht jedem Menschen bewusste, Quelle an Nervengiften(Aluminium, Formaldehyd, Thiomersal)
Ich schicke Ihnen anbei noch zwei Flugblätter des Vereines „Wissenschaft, Medizin und Menschenrechte e.V.“¥und bitte um baldige Stellungnahme!

Ich verbleibe mit freundlichem Gruߥ
Mustermann

                                                                                                        Ärztekammer für Salzburg

Frau Mustermann
Mustermannstraße 00                                                                                                Salzburg, 12.9.2002
000 Mustermannstadt                                                                                    OMR Dr. Öhler/ma/18353

Betrifft:  Ihr Schreiben vom 30.8.02; Impfungen

Sehr geehrte Frau Mustermann,

Es ist begrüßenswert, wenn sich Eltern über Fragen Gedanken machen, die die Gesundheit ihrer Kinder betreffen. Leider nützen einige schwarze Schafe  dieses Informationsbedürfnis, um mit irreführenden und nachweislich falschen Behauptungen Verwirrung zu stiften.
Nun zu Ihren Fragen: Bei allen Infektionskrankheiten, gegen die geimpft wird, wurde der Erreger schon lange zweifelsfrei nachgewiesen. So z.Bsp. der Erreger der Kinderlähmung, das Poliomyelitisvirus, von Karl Landsteiner und E.Popper im Jahre 1908. Bei jeder Impfstoffentwicklung  wird die Wirksamkeit gegen diese Krankheitserreger erneut getestet, sodass ein falscher Erreger längst aufgefallen wäre.
Da Impfstoffe biologische Substanzen sind, enthalten sie, wie auch Marmeladen und Essiggurkengläser, Zusatzstoffe, die die Stabilität der Impfstoffe und damit Wirksamkeit und Unschädlichkeit für die Laufzeit sichern. Diese Zusatzstoffe sind in unschädlichen Konzentrationen enthalten. Selbst höhere Konzentrationen würden bei weiten weniger dem Organismus schaden als die entsprechende Erkrankung.
Im übrigen steht das von Ihnen erwähnte Thiomersal seit Jahren bei Kinderimpfstoffen nicht mehr in Verwendung, da es durch geänderte Herstellungsverfahren nicht mehr benötigt wird.
Leider ist bei den Eltern das Bewusstsein über die Gefahren durch sogenannte Kinderkrankheiten nicht mehr vorhanden, da sie bedingt durch Impfungen die bleibenden Schäden und Todesfälle nicht mehr wahrnehmen. So sind, um als Beispiel die Masern zu nehmen, in der Vorimpfära allein im Jahre 1881 in Salzburg 10 Kinder an dieser Krankheit verstorben bei einer Einwohnerzahl von rd. 160.000,  was auf die heutige Zahl 31 an Masern verstorbene Kinder bedeuten würde, mehr als eine Volksschulklasse!
Wir hoffen, Sie mit diesen Argumenten überzeugt zu haben; für weitere Fragen stehen Ihnen neben der Homepage der Österreichischen Ärztekammer und des Österreichischen Impfkomitees (
www.impf.at) auch der Arbeitskreis für Vorsorgemedizin AVOS in Salzburg (Tel. 0662-624772) zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen, Der Impfreferent,  Der geschäftsführende,   Vizepräsident, OMR Dr. Leopold Öhler eh.                                                                                       Dr. Terje Hovdar

Mustermann, Mustermannstraße 00, 0000 Mustermannstadt

Ärztekammer f. Salzburg
Hr. OMR Dr. Leopold Öhler
Impfreferent
5024 Salzburg                                                       Niederneukirchen, 2002-09-17

Betreff: Reaktion auf Ihr Schreiben an Fr. Mustermann v. 12.9.2002/Nr. 18353

Sehr geehrter Hr. Impfreferent Dr. Öhler!

Ich finde es auch sehr begrüßenswert, das sich Eltern über Ihre Kinder Gedanken machen! Was ich sehr erschreckend finde, ist die Tatsache, das  so manche Verantwortliche (sprich Ärzte, Wissenschaftler, Politiker etc..) mit Antworten total an der Wahrheit vorbei behaupten, das alles in Ordnung ist und alles bewiesen ist!
Sie sagen, das der Polio Virus schon 1908 zweifelsfrei nachgewiesen wurde! Rein technisch war es zu dieser Zeit gar nicht möglich, Viren zu isolieren, zu fotografieren und auch noch biochemisch zu charakterisieren! Ich möchte Sie bitten, diese Publication aus dem Jahre 1908 mir zuzusenden, ich werde Sie dann überprüfen lassen! Das kann auch nur in Ihrem Interesse sein!
Das in den Kinderimpfstoffen Thiomersal seit Jahren nicht mehr in Verwendung ist, ist eine glatte Lüge!!!
In dem  Dip-Tet-Adsorbat-Impfstoff ``Merieux`` APMSD ist Thiomersal enthalten!
In dem Tetanus-Adsorbat-Impfstoff  ``Merieux`` ist Thiomersal enthalten!

Das sind Kinderimpfstoffe! Und die Erwachsenenimpfstoffe werde ich jetzt nicht aufzählen, aber da stehen auch sämtliche auf meiner Liste, die man sich sehr leicht besorgen kann!
Dann schreiben Sie auch noch, das das Bewusstsein bei den Eltern  nicht mehr vorhanden ist, sich über die Gefahren der Kinderkrankheiten klar zu sein! Ich bin mir in den letzten Jahren nicht mehr sicher, ob die Kinderkrankheiten tatsächlich so gefährlich sind, wie die Schulmedizin es behauptet oder ob die Gefahren nicht eher bei der Wissenschaft zu finden ist! Sehen Sie sich doch unser Gesundheitssystem einmal an! Oder besser gesagt, beobachten Sie die Gesundheit unserer Bevölkerung! Die Krankheiten werden immer mehr, die Allergien nehmen immer mehr zu!
Auch ich weiß, das in Marmeladen oder Gurkengläser Zusatzstoffe drinnen sind, wegen der Haltbarkeit, aber das heißt noch lange nicht das ich davon nicht krank werde! Es ist schon schlimm genug, das wir nicht mehr kontrollieren können, was alles in unsere Nahrungsmittel hineingemischt wird! Und ich nenne es absichtlich Nahrungsmittel, denn mit Lebensmittel hat das nichts mehr zu tun!
Wie Sie sicher bemerkt haben, haben mich Ihre ``Argumente`` nicht überzeugt, und hoffe inständig das ich Sie dazu angeregt habe, nachzudenken! Ich kann auch nicht dulden, mich mit Argumenten überzeugen zu lassen, sondern möchte Tatsachen und Fakten auf dem Tisch liegen haben! Und diese Möglichkeit könnten Sie wahrnehmen und mir Beweise zukommen lassen!          

Mit freundlichen Grüßen, Mustermann


Ärztekammer Salzburg
z.H. Herrn Dr. Leopold Öhler
Bergstraße 14
5024 Salzburg

(per Fax: 0662/871327-10)

Dienstag, 17. September 2002

Bezug:  Ihr Schreiben vom 12.9.02 (18353, Dr. Öhler)

Betreff: Wo sind die schwarzen Schafe mit ihren irreführenden und falschen Behauptungen?

     Bitte dringendst um nicht irreführende und richtige Klärung

Sehr geehrter Impfreferent Herr Dr. Leopold Öhler!

Ich bedanke mich recht herzlich, dass Sie mich nachhaltig vor schwarzen Schafen warnen, die mein durch Sie als berechtigt angesehenes Informationsbedürfnis missbrauchen, um mit irreführenden und nachweislich falschen Behauptungen bei mir Verwirrung zu stiften.
Ich freue mich besonders darüber, daß Sie mich wahrheitsgemäß und nicht irreührend darüber aufklären, daß die viralen Erreger schon lange zweifelsfrei nachgewiesen wurden und das Poliovirus schon 1908 durch Lahnsteiner und Popper zweifelsfrei nachgewiesen wurde. Da bin ich sehr beruhigt.
Unruhig und verwirrt bin ich jetzt durch Sie aber aus einem ganz anderen Grunde geworden. Bei meinen Lehrern in der Schule bin ich offensichtlich Opfer schwarzer Schafe geworden, die mit irreführenden und nachweislich falschen Behauptungen Verwirrung stifteten. Meine Lehrer behaupteten, daß Viren viel kleiner sind als Bakterien. Sie behaupteten, daß Bakterien mit dem Lichtmikroskop gesehen werden können. Sie behaupteten, daß Bakterien so klein sind, daß sie nicht mit dem Lichtmikroskop gesehen werden können. Offensichtlich haben mich meine Lehrer, diese schwarzen Schafe, irregeführt und dreist belogen.
Meine Lehrer haben mir gegenüber lügend und irreführend behauptet, Viren könne man nur mit Hilfe eines Elektronenmikroskopes sehen, weil die Viren eben viel kleiner als Bakterien sind.
In meinem Lexikon lese ich, daß die ersten Elektronenmikroskope von Ruska (1933) und Mahl (1938) entwickelt wurden. Auch mein Lexikon belügt mich dreist, da Sie ja behaupten, daß das Poliovirus schon 1908 zweifelsfrei nachgewiesen worden ist, also entweder schon 1908 das Elektronenmikroskop entwickelt worden war oder aber Viren nicht so klein sind, wie meine Lehrer behaupteten und mit dem Lichtmikroskop „zweifelsfrei nachweisbar“ sind.
Ich bitte Sie, mir mitzuteilen, wann denn nun tatsächlich das Elektronenmikroskop entwickelt wurde, in welchem Jahr vor dem Jahre 1908 oder ob das Poliovirus so groß ist, dass man es mit dem Lichtmikroskop sehen kann und wo dann die lichtmikroskopischen Aufnahmen des Poliovirus, die Lahnsteiner und Popper gemacht haben, erstmalig veröffentlicht wurden.
Ich bedanke mich schon im Voraus dafür, dass Sie mir als verantwortungsbewusste und gesundheitsbewusste Bürgerin derartig den Blick für die schwarzen Schafe, z.B. unter den Lehrern und den Lexikonverfassern, geöffnet haben.
Ich bin besonders beruhigt darüber, daß die Ärzte weiße Kittel tragen. Da kann es unter den Ärzten und Medizinwissenschaftlern und besonders in den Ärztekammern ja keine schwarzen Schafe geben. Oder wurde ich auch hier gutgläubig irre geführt und verwirrt?

Ich bitte höflichst um baldige Antwort und verbleibe mit freundlichem Gruß, Mustermann

                                                                                                        Ärztekammer für Salzburg

Frau Mustermann
Mustermannstraße 00                                                                                                Salzburg, 21.10.2002
000 Mustermannstadt                                                                                    OMR Dr. Öhler/ma/18353

Betrifft:  Ihr Schreiben vom 30.8.02; Impfungen

Sehr geehrte Frau Mustermann,

Wir sind sehr beruhigt, dass Sie den Behauptungen Ihrer lehrer und den Angaben Ihres Lexikons vertrauen. Zu Ihrer Frage empfehle ich Ihnen daher die Lektüre eines Standardwerkes, in dem Sie auch erfahren werden, dass Erregernachweise und ihre krankmachenden Wirkungen nich nur durch das Elektronenmikroskop geführt werden. In dem Buch “Principles and Practlce of Clinical Virology” von Zuckmerman, Banatvala und Pattison, das im Jahre 2000 in 4 Auflage erschienen ist, finden Sie die Nachweismethodn für Viren und Infomationen über das Polio-Virus.

Da alle übrigen Fragen bereits von den anderen von Ihnen kontaktierten Ärztekammern beantwortet wurden verbleiben wir,
Mit freundlichen Grüßen
OMR Dr. Leopold e.h., Dr. Josef Lohninger, Dr. Reiner Brettenthaler

Ärztekammer
f. Oberösterreich
z.Hd.Hr. Dr. Wilhelm Sedlak
Impfreferent
Dinghoferstr. 4
4010 LINZ                                                                      Niederneukirchen, 30.10.2002

Betreff: Zeitungsartikel der OÖ Nachrichten und Live Beitrag v. 30.10.2002 in Life-Radio 

Sehr geehrter Hr. Dr. Wilhelm Sedlak!

Wie verzweifelt muss die Ärzteschaft schon sein? Warum sind die Ärzte schon verunsichert durch die Impfgegner?
Verunsichert durch was oder wodurch? Wenn doch alles so sicher , so eindeutig und vor allem zweifelsfrei nachgewiesen und erforscht ist! Wie kann denn da die Ärzteschaft verunsichert sein?
Oder habe ich da was missverstanden und meinen Sie mit ´´Verunsicherung´´ die Eltern, die verantwortungsvollen Menschen, die auf Fragen Antworten suchen und bis ins letzte Detail hinterfragen, und nur irgendwelche Lehrmeinungen und Behauptungen , ganz zu Schweigen von den Lügen, dulden müssen? Die dann zusätzlich noch mit der Angstpolitik, die da kräftigst geschürt wird, auch noch umgehen müssen.
Eigentlich dachte ich, als ich von der Pressekonferenz hörte , dass
da endlich mal die Gelegenheit wahrgenommen und wirklich aufgeklärt wird! Wie nicht anders zu erwarten, kamen wieder haltlose Argumentationen und kein einziger Hinweis darauf, der Impfen rechtfertigt !

Bei der Life-Radio Sendung habe ich leider nicht alles gehört, aber das was ich mithören durfte war sehr amüsant! Sie wurden einige Male, von dem Arzt der auch noch zugeschaltet war, widerlegt! Und dann war es auch nicht schwer zu erkennen, das Sie in der Luft hängen! Es ist kein Beweis, von den traurigen Erfahrungen der Mütter zu berichten und immer wieder zu erwähnen, das man an Masern sterben kann, die seit dem 13.10.2002 laut Dr. Pjeta die Todesursache Nr. 1 bei den Kinderkrankheiten ist ! Aber am meisten erschrocken bin ich über die Aussage, es gäbe keinen ´´Schaden an einer Impfung´´ !
Da wirft sich doch die Frage auf, ob Sie den Glauben, das die Mitglieder des Nationalrates voll bescheuert sind, wenn diese doch ein Gesetzt zur Impfschadensregelung beschliessen?
Das ist eine absichtliche Irreführung zur Zustimmung des Impfschadensrisikos und somit eine Straftat und Anstiftung zur Körperverletzung!

Womit ich zuletzt den Entschluss fasse, das die Verunsicherung doch bei der Ärzteschaft zu finden ist !
Denn ich kann aus eigener Erfahrung behaupten, das mich solche Aussagen, die die Ärzteschaft tätigt, erst  in die Sicherheit führten, die ich durch intensives hinterfragen erlangt habe! Dafür sei Ihnen von Herzen gedankt!

Mit freundlichen Grüßen, Mustermann

                                                                                              Ärztekammer für Salzburg

Frau
Mustermann
Mustermannstraße 00                                                                                                                        Salzburg, 21. Oktober 2002
00000 Mustermannstadt                                                                                                                    MR Dr. Öhler/schw/ 18756

Ihr Schreiben vom 17.9.2002

Sehr geehrte Frau Mustermann

Da auch wir es erschreckend finden, dass Akademiker Behauptungen total an der Wahrheit vorbei aufstellen, möchten wir Ihre Fragen kurz beantworten:
1. Der Nachweis des Polio Virus und seine krankheitserregende Wirkung wurde von Landsteiner und Popper 1908 in der Wiener Klinischen Wochenschrift Band 21, Seite 1830 und in der Zeitschrift Immun Forschung exp. Therapie Band 2, Seite 377 – 390 im Jahre 1909 beschrieben und zuletzt auch von Minor 1996 in Viral Pathogenesis Seite 555-574 eine detailierter Überblick gegeben. Sie können dies dort nachlesen.
2. Das es damals und auch heute auch andere Nachweismethoden als  das Elektronenmikroskop gibt, können Sie der einschlägigen Literatur entnehmen, z.B. in Principles and Practice of Clinical Virology 4. Aufl. von Zuckerman, Banatvala, Pattison aus dem Jahre 2000, Seite 1-18.
3. Wir teilen Ihnen mit, dass weder der Diphtherie-Tetanus Adsorbat Impfstoff noch der Tetanus Adsorbat Impfstoff im Impfprogramm des Bundes für das Vorschulalter enthalten sind; Ihre Aussage geht daher ins Leere.
4. Es scheint Ihnen nicht bewusst zu sein, dass im Jahre 1911 allein in Salzburg 2167 an Masern erkrankten und 17 Todesfälle zu verzeichnen waren. Die von Ihnen behaupteten Folgeerkrankungen nach Impfungen dürften nicht diese Zahl erreichen.
5. Letztlich empfehlen wir mit dem von Ihnen verwendeten Wort Lüge vorsichtig zu sein, das dies einen rechtlich belangbaren Vorwurf bedeutet.

Mit freundlichen Grüßen
Für die Ärztekammer Salzburg Der Impfreferent,  Der Präsident, Der Referent für Ärzte ,OMR Dr. Leopold Öhler e.h.,                                      Dr. Reiner Brettenthaler,  Dr. Josef Lohninger


Mustermann
Mustermannstraße 00
00000 Mustermannstadt

An Hr. Bundeskanzler
Dr. Wolfgang Schüssel
Ballhausplatz 2
A-1010 Wien                                                                                              Niederneukirchen, 16.9.2002

Betreff: Reaktion auf die Anzeige in der Kronen Zeitung v. 14.9.2002

Sehr geehrter Hr. Bundeskanzler!

Auf diese Anzeige in der Kronenzeitung muß ich einfach reagieren! Das sind wieder einmal so schön formulierte Sätze, die uns natürlich dazu anregen sollen zu wählen! Und zwar ohne Hintergedanken!!
Ich werde mich sehr einschränken, und nur auf ein wesentliches Problem, eines  von vielen, eingehen! Nämlich unsere Gesundheitspolitik, die meiner Ansicht nach keine ist. Ausser man macht die Erfahrung, das jeder für sich verantwortlich ist, und somit selber dafür sorgen kann, das er gesund bleibt, und nicht die Verantwortung bei unserer sogenannten Wissenschaft sucht.  Denn da wird man nichts finden, wie sich in der Impfthematik eindeutig gezeigt hat. Aber davon wissen Sie ja schon des längeren, und brauche nicht näher darauf einzugehen!
Die Regierung hat gute Arbeit geleistet, sagen oder behaupten Sie! Das ist Auslegungssache! Sie sprechen unter anderem das Kindergeld an, das ohne jeden Zweifel eine tolle Sache ist.
Und Oberösterreich hat es sogar geschafft, mit der Hilfe von LH Dr. Pühringer und unserer Gesundheitslandesrätin Dr. Silvia Stöger einen Mutter-Kind-Zuschuss einzuführen ,der zusätzlich zum Kindergeld ausbezahlt wird, vorausgesetzt man lässt sein Kind durchimpfen! Klasse! Indirekt werden Mütter dazu angeregt, Ihre Kinder einem Risiko auszusetzten , und wenn Sie es nicht tun, kriegen Sie eben kein Geld! Das ist meiner Ansicht nach ein indirekter Impfzwang! Und in Österreich besteht keine Impfpflicht und das ist auch gut so!
Es gibt keine wissenschaftliche Grundlage die Impfen rechtfertigt!
Es werden immer noch Impfempfehlungen ausgesprochen, und keine Beweise der Öffentlichkeit zugänglich gemacht!
Aber es ist gerechtfertigt, Geld dafür zu versprechen!
Das ``Herzstück`` der Regierung  sollte doch die Gesundheit sein! Und da sind unsere Kinder gemeint, für die wir Verantwortung übernommen haben, und Ihnen einen Weg der Sicherheit ebnen sollen. Die Kinder sind unsere Zukunft, und die ist gefährdet, wenn wir weiterhin uns belügen lassen, und dulden das Ihnen Gifte gespritzt werden und jetzt auch noch die Gentechnik auf uns zukommt, die absolut nichts mehr mit ``Leben`` zu tun hat! Und das bedeutet das Ende des Weges der Verantwortung und der Vernunft!
Und jetzt verlange ich von Ihnen das , das was Sie glauben bewiesen zu haben:
Mit ihrem kompetenten Team, gute Politik machen!!!!

``Wir stehen für Verlässlichkeit und Sicherheit``

Lassen Sie sich diesen Satz auf der Zunge zergehen, der ja auch von Ihnen kommt, und nehmen Sie endlich einmal Ihre Verantwortung wahr, und sorgen für Verlässlichkeit und Sicherheit!

Mit freundlichen Grüßen, Mustermann

                                                                                                                             ÖVP

Bundesparteiobmann
Dr. Wolfgang Schüssel

Frau
Mustermann
Mustermannstraße 00
00000 Mustermannstadt                                                      Wien, 15. Oktober 2002-11-05

Sehr geehrte Frau Wolfinger!

Ich habe Ihr Schreiben dankend erhalten und nehme zu Ihrem Anliegen gerne wie folgt Stellung.
In unserer Gesundheitspolitik ist uns der gesicherte Zugang aller Menschen zur Gesundheitsvorsorgung wichtig, unabhängig von ihren finanziellen Möglichkeiten. Deshalb sagen wir Ja zur höchstmöglichen Versorgungsqualität für alle Österreicherinnen und Österreicher und Nein zur Zweiklassenmedizin und verteidigen daher das bestehende System der Pflichtversicherung.
Wir gehen von einem Menschenbild aus, das den Menschen als Patienten in den Mittelpunkt stellt. Deshalb bekennen wir uns zum selbstbestimmten Patienten, einforderbare Patientenrechte und Mitbestimmung des Patienten in der Gesundheitsvorsorge. Wir treten für eine Stärkung der Vorsorgemedizin und eine Aktivierung  der Eigenverantwortung der Menschen ein.
Wir entwickeln eine Gesundheitsversorgung, bei der alle Gesundheitspartner im Interesse der Menschen an einem Strang ziehen. Deshalb sagen wir Nein zu einen gesundheitspolitischen Flickwerk und Ja zu gemeinsamen Strategien und Lösungen.
Seinen Sie versichert, dass wir uns auch weiterhin für die Gesundheit, das Leben und für unsere Kinder einsetzten.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Wolfgang Schüssel
Bundeskanzler

Mustermann, Mustermannstraße 00, Mustermannstadt

Dr. Wolfgang Schüssel
Bundeskanzler

Per Fax 01-40126319                                                                                 Niederneukirchen, 30-10-2002

Sehr geehrter Hr. Dr. Schüssel!

Auch ich bedanke mich von Herzen für Ihr Schreiben v. 15.10.2002! Es gibt mir immer wieder Auftrieb noch tiefer und intensiver an der Impfthematik dranzubleiben! Ich erlaube mir einige Ihrer , oder die Ihrer Sekretärin, Aussagen zu zitieren:
´´Wir gehen von einem Menschenbild aus, das den Menschen als Patienten in den Mittelpunkt stellt. Deshalb bekennen wir uns zum selbstbestimmten Patienten, einforderbare Patientenrechte und Mitbestimmung des Patienten in der Gesundheitsvorsorge. Wir treten für eine Stärkung der Vorsorgemedizin und eine Aktivierung der Eigenverantwortung der Menschen ein!``
Ich trete jetzt wieder einmal für meine Eigenverantwortlichkeit ein und möchte nach wie vor meine Rechte wahrnehmen, und tatsächlich auch mitbestimmen, was mit meinen Kindern geschieht wenn ich Sie Impfen lasse, und die bewiesene oder behauptete Gesundheitsvorsorge hinterfragen!
Tatsache ist, das bisher nichts bewiesen werden konnte sondern die Menschen belogen werden und absichtlich in die Irre geführt werden! Sie wurden darüber auch genauestens informiert und haben bisher nichts getan! Ich weiß, Sie sind der Ansicht  nicht zuständig für die Beantwortung gezielter Fragen zu sein. Das sehe ich nicht so, Sie sind in der Lage und auch in der Position für Sicherheit zu sorgen und dementsprechend auch zu handeln! Das haben Sie bisher nicht wahrgenommen!
Mittlerweile kommen Argumente von der Ärzteschaft die mich auf 180 treiben! Nicht wegen der massiv hinters Licht führenden Antworten, sondern das Aussagen getätigt werden  die haltlos sind, und das der Betrug, der da abläuft, immer noch geduldet wird, und zwar auf Kosten unserer Kinder!
Jetzt gibt es schon eine öffentliche Aussage von Fr. Dr. Magnet, Amtsärztin in der Landessanitätsdirektion Linz, in der sie berichtet ´´ Die Kritik der Impfgegner wonach nervenschädigendes Quecksilber in den Impfstoffen enthalten sei; weist Magnet zurück: Kinder würden heute nur noch mit quecksilberfreien Impfstoffen geimpft```

    1. Sie gibt  in der Öffentlichkeit zu, das bisher nervenschädigendes Quecksilber in den Impfstoffen enthalten war, und immer noch ist! Nervenschädigend!!!!!!!!!! Unseren Kindern wurde Jahrzehnte lang Nervengift implantiert! Und von den sogenannten Ärzten und Wissenschaftler geduldet! Und da wird nur Quecksilber erwähnt! Es sind auch noch andere Gifte wie Aluminium oder Formaldehyd usw. enthalten! Da regt sich kein Schw… auf, obwohl diese Gifte genauso gefährlich sind! Es fällt mir schwer das alles auf die Reihe zu bekommen! Aber noch schwerer fällt es mir zu glauben das Sie, und die gesamten Verantwortlichen da mitmachen! Eltern stimmen einer Impfung zu, und es werden absichtlich Informationen verschwiegen !

    2. Dr. Otto Pjeta, Ärztekammerpräsident OÖ hat aufgrund einer kurzen Aussage das Welthungerproblem gelöst, und behauptet das jetzt die Kinderkrankheit Masern weltweit  Todesursache Nr. 1 bei Kindern darstellt! Ich unterlasse jetzt einfach einmal jegliche Bemerkung! Um so eine Behauptung auch zu beweisen, habe ich von Ihm Unterlagen gefordert, wie Statistiken, Forschungen oder Langzeitstudien etc.. , die ich bis dato noch nicht bekommen habe! Ich traue mich jetzt auch behaupten, er wird Sie auch nicht vorlegen können! Aber da ich ein positiv denkender Mensch bin, warte ich einfach mal ab!

    3. Fr. Dr. Stöger , Gesundheitslandesrätin OÖ, hat gestern eine Pressekonferenz einberufen um endlich einmal für Klarheit zu sorgen und mit Hilfe von Dr. Wilhelm Sedlak, Impfreferent der OÖ Ärztekammer, und Dr. Klaus Schmitt , Kinderarzt , die Verunsicherten Bürger zu beruhigen! Was unter anderem auch zur Folge hatte, das Dr. Sedlak für Fragen zur Verfügung stand, bei einer Radiosendung von 16 Uhr bis 17 Uhr die im Übrigen auch aufgezeichnet wurde! Als er die Aussage tätigte ``Es gibt keinen Schaden an einer Impfung´´, hat er sich wahrscheinlich unbewusst selbst ins Knie geschossen! 

Entweder hat er noch nicht mitbekommen, als Impfreferent der Ärztekammer , das es auch anerkannte Impfschäden gibt oder er hält alle Mitglieder des Nationalrates für extrem bescheuert, da diese doch die Gesetzte für die Impfschadensregelung beschliessen!
Was unter anderem noch im anlaufen ist, ist eine Unterschriftenaktion mit klaren Forderungen die ich Ihnen im Anhang mitgesandt habe!
Und nach einem persönlichen Gespräch mit Prof. Konecny, SPÖ, wird eine Parlamentsanfrage folgen, mit den selben Forderungen! Also die SPÖ und die Grünen, die auch das Thema aufgreifen werden,  werfen sich da mächtig ins Zeug! Ich würde Ihnen vorschlagen tätig zu werden!
Jetzt ist unsere Gesundheitspolitik ein ´´gesundheitspolitisches Flickwerk´´ , und deshalb , womit ich ganz Ihrer Meinung bin,  sage ich auch ja zu gemeinsamen Strategien und Lösungen! Und in dem Fall ist die einzige Lösung, um uns auch für die Gesundheit, das Leben und für unsere Kinder einsetzten zu können, die Überwindung von Impfen!

Mit freundlichen Grüßen, Mustermann


Mustermann, Mustermannstraße 00, 0000 Mustermannstadt

An Hr. Bundeskanzler
Dr. Wolfgang Schüssel
Ballhausplatz 2
A-1010 Wien                                                                          Niederneukirchen, 11.12.2002

``Hier war die Arznei, die Patienten starben,
Und niemand fragte: wer genas?
So haben wir mit höllischen Latwergen
In diesen Tälern, diesen Bergen,
Weit schlimmer als die Pest getobt.
Ich habe selbst den Gift an Tausende gegeben,
Sie welkten hin, ich muß erleben
Daß man die frechen Mörder lobt.``

Sehr geehrter Hr. Bundeskanzler!

Netter Auszug aus Goethes Faust, erster Teil! Oder? Das man die frechen Mörder lobt! Was hinter den Kulissen abläuft, interessiert keinen Menschen! Alles wird hingenommen und auch noch als das Beste was die Medizin zu bieten hat, behauptet! Hinterfragt man ganz detailliert die Thematik, jetzt wie in meinem Fall ``Impfung``, kommt man auf Sachen und Aussagen das einem die Haare zu Berge stehen! Und nicht nur in den letzten Jahrzehnten wird gelogen und betrogen was das Zeug hält, nein diese ganze Betrugsgeschichte kann man auf Jahrhunderte zurückführen, wie auch in Goethes Faust zu lesen ist!
Und da ist Impfung ganz bestimmt das harmloseste! Was bald auf uns zukommen wird, nämlich Gentechnisch hergestellte Impfung etc.., darüber will ich momentan noch nicht nachdenken, aber Sie sollten sich endlich Gedanken über unser Gesundheitssystem machen! Und versprochen haben Sie es schließlich auch auf einer Werbeveranstaltung in Kremsmünster, OÖ ! Oder war es ein Versprecher, um eventuell Wähler zu gewinnen?? Wäre auch nicht das erste mal!

Aber jetzt zu meinem eigentlichen Anliegen:
Anbei habe ich Ihnen gesammelte Unterschriften beigelegt, für eine Aktion die kürzlich erst gestartet wurde und immer noch rasant im Laufen ist! Also das ist jetzt nur ein kleiner Teil der Aktion, es sind in Österreich über 800 dieser Flugzettel verteilt worden, deswegen können Sie sicher noch mit einigen Unterschriften rechnen!
Nicht nur ich, sondern sehr viele Mütter, Väter, Omas und Opas sind interessiert an der Gesundheit unserer Kinder und Enkelkinder. Ich nehme mal an, Sie auch?
Als Anreiz den Sie jetzt endlich mal ernst nehmen sollten, dient diese Unterschriftaktion! So schön wie wir Ihnen und den ganzen Verantwortlichen in den letzten Monaten tun, indem wir recherchieren, hinterfragen etc.., bequemer können Sie es nicht mehr haben! Wissen Sie, das ist Arbeit, nicht irgendeine Spielerei aus einer Laune heraus! Also nicht so wie die Politik das normalerweise handhabt! Ich setzt immer noch ein bisschen Hoffnung in Sie, und denke mal das auch Sie in Zukunft in einer zufriedenen und gesunden Umwelt leben wollen!
Ich will das auf jeden Fall, und für meine Kinder wünsche ich mir, das Sie in Zukunft bessere Chancen auf Leben haben, als die die sich jetzt bieten!

In diesem Sinne!


Mustermann, Mustermannstraße 00, 0000 Mustermannstadt

An die Ärztekammern in Österreich
Ärztekammer OÖ, Dr. Otto Pjeta, Postfach 303, A-4010 Linz,  Fax: 0043 0732-778371
Ärztekammer f. Salzburg, Hr. OMR Dr. Leopold Öhler, Impfreferent, 5024 Salzburg
Ärztekammer f. Oberösterreich,  z.Hd.Hr. Dr. Wilhelm Sedlak, Impfreferent, Dinghoferstr. 4, 4010 LINZ
An Herrn Landeshauptmann, Dr. Josef Pühringer, Klosterstraße 7, A-4021 Linz, Fax: 00 43 732 7720 1790
An Herrn Bundeskanzler Dr. Wolfgang Schüssel, Fax 0043 01-40126319

Diverse Schreiben an österreichische Staatsbürger

Sehr geehrter Herr Dr. Otto Pjeta.
Sehr geehrter Herr Dr. Leopold Öhler.
Sehr geehrter Herr Dr. Wilhelm Sedlak.
Sehr geehrter Herr Landeshauptmann, Dr. Josef Pühringer.
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, Dr. Wolfgang Schüssel.

Über Ihre Äußerungen wundere ich mich doch teilweise sehr. So haben sie Herr Dr. Öhler in einem Schreiben vom 21. Oktober geäußert, dass das Poliovirus 1909 nachgewiesen worden wäre.
Wie kann das Virus zu dieser Zeit nachgewiesen werden, wenn das Elektronenmikroskop erst 1932 entwickelt wurde und, zumindest in Deutschland, erst in den 70 er Jahren in den Laboren zur Verfügung stand?
Welche eindeutige Nachweismethode, außer der des Elektronenmikroskops sprechen Sie denn an? Die molekularbiologische Nachweismethode ist doch nur dann zuverlässig möglich, wenn das Virus in Reinkultur nachgewiesen ist.
In Deutschland behauptet kein Politiker und kein Vertreter der Gesundheitswesens mehr einen Virusnachweis. Mittlerweile geben auch die Fachleute zu, dass eine Isolierung nahezu unmöglich ist und daher nicht durchgeführt wurde, weil die Hülle des sogenannten Viruses bei der Isolierung und biochemisch einwandfreien Charakterisierung zerfällt, erhebliche Kosten verursacht und daher auf rein molekularbiologischem Weg bestimmt wurde.
Professor Kimmig, Infektiologe des Landesgesundheitsamtes Stuttgart: „Bei Masern und Mumps gibt es keine definieren Grenzwerte eines schützenden Titers. Was  bedeutet, dass es keinen einheitlichen definierten Schutztiter geben kann.“ Wenn es keine definierten Schutztiter geben kann, kann also die Schutzwirkung, welche mit der Impfung erreicht werden soll, unmöglich nachgeprüft werden. Hinweise auf die Schutzwirkung einer Impfung aufgrund der Antiköperbestimmung ist demnach reine Spekulation.
Weiter führt Professor Kimmig aus: „Die optimale Antikörperbestimmung wäre die Bestimmung der neutralisierenden Antikörper. Die gezielte Bestimmung der neutralisierenden Antikörper gegen die Oberflächenrezeptoren des Viruses wird aufgrund des „Riesen-Aufwandes“ für die Bestimmung über Zellkulturen nicht gemacht. Aus den Antikörpern gegen innere Strukturen der Viren zieht man Rückschlüsse auf Antikörper gegen äußere Virenrezeptoren.“
Wie abenteuerlich die wissenschaftliche Situation der Virusnachweise ist, wird deutlich an der Aussage innerhalb des Elterngesprächs in Murrhardt mit mehreren Experten des Landesgesundheitsamtes Stuttgart, Professor Kimmig: „Ein Heptitis C Virus hat noch niemand gesehen.“
Dr. Sperber referierte im Neumarkter Tagblatt: „Die Lehrmeinung zählt!“ Nicht was wissenschaftlich nachgewiesen ist zählt, sondern das was gelehrt wird zählt! – Das begreifen immer mehr Menschen, nicht nur in Österreich.
Nun bezieht sich das deutsche Gesundheitswesen in Deutschland auf die Risiko-Nutzen-Analyse. Die es aufgrund des Meldesystems hierzulande gar nicht geben kann. Und soweit ich weiß, haben Sie in Österreich auch kein anderes.
Dr. Gernot Rasch gibt am 25.06.2002 an: „Der Begriff Risikoanalyse für Masern- und Hepatitis-B-Impfung ist uns nicht klar.“
Wenn der Begriff Risikoanalyse den Verantwortlichen des Robert-Koch-Instituts nicht klar ist, wie kann dann die Risiko-Nutzen-Analyse, deren Grundlage erst mal die Risikoanalyse sein sollte, klar sein?

Weiter sprechen Sie Herr Dr. Öhler, in selbem Schreiben, von 2167 Masernfälle im Jahr 1911, von denen 17 tödlich verlaufen sind.
Dr. Buchwald hat die Kinderkrankheiten anhand von Zahlen des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden sauber ausgearbeitet. Die Masernerkrankung war, zumindest in Deutschland, bis vor ca. 30 Jahren noch eine ganz normale Kinderkrankheit, an der, außer in schlechten Zeiten oder in Kriegszeiten, gesunde Kinder weder außergewöhnlich schwer erkrankten noch starben.
Die Zahlen der hochstilisierten, sogenannte Masernepidemie in Coburg im letzten Winter, von der Sie sicher auch gehört haben, erlauben auch heute nicht von einer tödlich verlaufenden Krankheit zu sprechen, wie Sie es Herr Dr. Pjeta das in einem Zeitungsartikel dargestellt haben.
Dr. Gernot Rasch, RKI, spricht Mitte Mai 2002 von einem ca. 80 % erfassten Impfstatus der Coburger Erkrankungsfälle, wonach 94 % ungeimpft sein sollen. Interessanterweise melden vor allem homöopathisch orientierte Kinderärzte, nicht nur an das lokale Gesundheitsamt, sondern auch an die zentrale anthroposophische Meldestelle in Herdecke. Und diese wiederum meldet ihre Zahlen an die Arbeitsgemeinschaft Masern (AGM), eine Gemeinschaftsinitiative vom RKI und drei Pharmafirmen! Und an das Grüne Kreuz. Ob da Doppelt- und Dreifachmeldungen vorgekommen sind, konnte nicht abschießend befriedigend geklärt werden.
Die Ärzte für individuelle Impfentscheide in Herdecke haben die Coburger Masernepidemie mittlerweile aufgearbeitet und geben dazu folgenden Sachverhalt bekannt:
Von den 1170 masernerkrankten Patienten wurden keinerlei Langzeitkomplikationen festgestellt, geschweige denn, der in der Kontrastesendung angekündigte Todesfall. Insgesamt 43 erkrankte Menschen wurden im Krankenhaus behandelt. Dabei ist festzuhalten, dass nicht alle Patienten von ihren behandelten Ärzten eingewiesen wurden, sondern dass Menschen auch selbständig die Ambulanz der Krankenhäuser aufgesucht haben.
Von 834 (!)Patienten, die in naturgesetzlich orientierten Praxen behandelt wurden, waren insgesamt nur 2 Patienten stationär behandelt worden.
Von 385 erkrankten Kinder, die Dr. Fromme, Kinderarzt in Coburg, homöopathisch behandelte, wurden 2 Kinder in der Kinderklinik gebracht worden. Laut Dr. Fromme wurde ein 2-jähriges Mädchen von der Mutter selbständig ins Krankenhaus gebracht, weil die Mutter in Panik geriet, als das Fieber des Kindes auf 40°C stieg. Das zweite 8-jährige Kind, wurde wegen einem Kruppanfall eingewiesen. Dieses Kind war im Alter von 3 Jahren gegen Masern geimpft worden.
834 Kinder wurden in Praxen behandelt, die naturgesetzlich orientiert sind. Das sind 71.28 % der erkrankten Kinder und von diesen Kindern wurden 2 stationär behandelt! Demnach wurden 336 Kinder in schulmedizinisch orientierten Ärztepraxen behandelt, von denen 41 Kinder stationär im Krankenhaus aufgenommen werden mussten. Man wird wohl davon ausgehen können, dass die Kinder, die den naturgesetzlich orientierten Praxen betreut wurden zum Großteil eher nicht geimpft waren. Das spricht eindeutig für „nicht Impfen“
Die in Herdecke organisierten Ärzte beklagen die zweckgefärbten Darstellungen der Medien über die Masernfälle im Raum Coburg, die darauf ausgerichtet war, Eltern in Angst und Schrecken zu versetzen. Bei den, in den Fernsehsendungen ausgestrahlten Beiträge, die den Eindruck erwecken sollten, es handle sich um aktuelle Krankenhausaufnahmen, wurde tatsächlich Archivmaterial verwendet. Das Interview mit Dr. Fromme und mit Mütter erkrankter Kinder wurde in entstellender Weise wieder gegeben.
Die in Herdecke organisierten Ärzte beklagen, die unter den Ärzten weit verbreitete Verunsicherung im Umgang mit der Masernerkrankung.
Masernfälle, im Ausmaß der sogenannten Coburger Masernepidemie, waren noch vor einem Jahr keine Seltenheit und kein Anlass, medienwirksam verstärkte Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit bezüglich möglicher Komplikationen, zu erzeugen. Dr. Buchwald hat recherchiert, dass ist im Jahr 2000 und 1999 ungefähr die selbe Anzahl der Masernfälle gegeben hat. 
Mit dem Instrument der Angst werden Eltern nun bewusst verunsichert, um beeinflusst zu werden, ihre Kinder impfen zu lassen. Wobei namhafte Epidemiologen bezweifeln, ob sich die Masern wirklich per Impfung weltweit eliminieren lassen.
„Es gilt, die Eltern so umfassend als nur irgend möglich ärztlich zu beraten. Ihre Entscheidung ist von uns Ärzten zu respektieren." So die Ärzte für individuelle Impfentscheide.
Herr Prof. Dr. Schmitt, Vorsitzender der Ständigen Impfkommission am Robert-Koch-Institut: „Ziel ist es, den Patienten (...) in die Lage zu versetzen, sich für oder gegen eine Impfung zu entscheiden. Alle Fakten, welche die individuelle Impfentscheidung beeinflussen können, müssen genannt werden.“ Dazu wäre eine weniger emotionale, sachlich Wahrheitsgemäße und aktuelle Berichterstattung der Medien notwendig, Herr Dr. Pjeta.
Das Sozialministerium in Baden-Württemberg teilt am 20.06.00 mit: „Einen öffentlich empfohlenen Impfstoff gegen Masern-Mumps-Röteln gibt es in der BRD derzeit nicht.“
Mit was wird dann bitte schön, Herr Dr. Pjeta, die Masernimpfung empfohlen?

In Ihrem Schreiben vom 12.9.02 schreiben Sie Herr Dr. Öhler: „Diese Zusatzstoffe sind in unschädlichen Konzentrationen enthalten. Selbst höhere Konzentrationen würden bei weiten weniger dem Organismus schaden als die entsprechende Erkrankung.“ Ein Kind mit eineinhalb Jahre erhält durch die Impfstoffe der öffentlich empfohlenen Impfungen der STIKO die 8 Fache Quecksilbermenge, die die Weltgesundheitsorganisation als Grenzwert für einen Erwachsenen festgelegt hat! Für was legt die WHO Grenzwerte fest, wenn sie erstens nicht eingehalten werden und Sie Herr Dr. Öhler die 8 Fache Überschreitung schlicht als unschädlich erklären?
Dass das Thiomersal in manchen Impfstoffen nicht enthalten ist, ist richtig. Sie wissen genau, dass dafür andere Quecksilberehrbindung, wie zum Beispiel  Merthiolat den Ersatzstoff darstellt!
Können Sie versichern, dass die im Jahr 1981 verstorbenen Kinder ungeimpft waren? Auch Pocken – ungeimpft? Wenn laut der Fachliteratur, Hahn-Falke, Medizinische Mikrobiologie, 1999 S. 658 ff, aufgrund eines Masern-Rekonvaleszenzserums eine Hepatitis entstehen kann, sollten die Hinweise der medizinischen Literatur auf die Pockenimpfstoffe endlich ernst genommen werden.

Ich stelle fest, dass auch Sie Herr Dr. Pühringer, es mit Ihren deutschen Kollegen identisch halten und auf allgemeine wissenschaftliche Meinungen setzten. Die sie allerdings nicht belegen.

Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Dr. Schüssel, können Sie in Anbetracht der aufgeworfenen Fragen und Zitate von Fachleuten immer noch behaupten: „Wir entwickeln eine Gesundheitsversorgung, bei der alle Gesundheitspartner im Interesse der Menschen an einem Strang ziehen.“ Im Interesse der Menschen wohl kaum, eher im Interesse der Wirtschaft.

Das Bekenntnis von Professor Stemberger, Österreich: „Ich gebe es ja zu, Impfungen sind ein kindlicher Versuch mit Krankheit umzugehen – wir haben halt nichts besseres.“, mutet unter der Beweislast der fehlenden Wissenschaftlichkeit, der fehlenden Virusnachweise, sowie den fehlenden Nachweisen ihrer Gesundheitstunschädlichkeit infantil.

Ihre Antworten erwartend,
verbleibe ich mit freundlichen Grüßen
Mustermann
PC-Fax, daher ohne Unterschrift
Webmaster der Webseite klein-klein-aktion
Ich behalte mir vor, dieses Schreiben, mit Ihren Antworten zu veröffentlichen
 

From: "Pruckner Martina" <Pruckner@aekooe.or.at>
To: mustermann@direkt.at
Sent: Tuesday, November 05, 2002 9:53 AM
Subject: Ihre Anfrage vom 21.10.02

Sehr geehrte Frau Mustermann

Ich bestätige den Erhalt Ihrer Unterlagen und ich möchte zu Ihrer Anfrage vom 21.10.02 Stellung nehmen wie folgt.
Die Ärztekammer für Oberösterreich begrüßt, dass heutzutage bereits viele PatientInnen bewusst die Verantwortung für ihre Gesundheit übernehmen und sich mit Fragen, die ihre Gesundheit betreffen, aktiv auseinandersetzen. Im Rahmen des uns Möglichen sind wir auch gerne bereit, PatientInnen in ihrer Meinungsbildung zu unterstützen.
Dennoch ist es uns als Interessenvertretung der Ärzte - aus gesetzlichen, nicht zuletzt aber auch aus Kapazitätsgründen - nicht möglich, wissenschaftliche Studien für Patienten aufzubereiten. Dies bedeutet keine Geringschätzung der PatientInnen, sondern wird von der Ärztekammer, weil nicht zu den gesetzlich definierten Aufgaben gehörend, nicht einmal für deren Mitglieder, die Ärztinnen und Ärzte Oberösterreichs, durchgeführt.
Es würde auch unseren Aufgabenbereich übersteigen, beim Bundesministerium für soziale Sicherheit und Generationen für Sie zu intervenieren, wofür ich um Ihr Verständnis ersuche. Ebenfalls ersuchen ich Sie zu verstehen, dass wir interne Arbeitsunterlagen PatientInnen nicht zur Verfügung stellen, zumal sie auch wieder für den externen Gebrauch aufbereitet werden müssten.
Wohl zu unseren Aufgaben zählt es hingegen, ungerechtfertigte Vorwürfe gegen oberösterreichische ÄrztInnen abzuwehren. Ich verwehre mich daher ganz entschieden gegen den gegen Frau Dr. Magnet von Ihnen erhobenen Vorwurf der Lüge, geht doch auch aus der von Ihnen zitierten Homepage des Grünen Kreuzes hervor, dass es ausreichend thiomersalfreie Impfstoffe als Alternative für Kinderimpfungen gibt.
Auf die von Ihnen in Ihrem Punkt 3. angesprochenen Fragen einzugehen erübrigt sich insofern, als ich auch im Leserbrief ganz bewusst auf die Nennung von Namen verzichtet habe, weil es nicht darum gehen
kann, Diskussionen über Einzelpersonen zu eröffnen, sondern es ausschließlich darum ging aufzuzeigen, auf welch unsachlicher Ebene derzeit von bestimmten Seiten versucht wird, die Diskussion auf einer pseudowissenschaftlichen Ebene zu steuern. Dass dadurch PatientInnen in ihrem Bemühen um einen verantwortungsvollen Umgang mit der Gesundheit verunsichert werden, bestätigen ja auch Ihre diesbezüglichen Aussagen.  Ihre Verunsicherung bedauern wir. Sie wurde nicht von uns
verursacht.
Ich möchte Ihnen auch auf diesem Weg empfehlen, die Impfproblematik mit dem/der behandelnden Arzt/Ärztin Ihres Kindes zu besprechen. Nur er/sie kann aufgrund der Kenntnis der Veranlagungen und des Gesundheitszustandes Ihres Kindes konkrete Lösungen für Ihr Kind anbieten.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Otto Pjeta e.h.
________________________________________________________
ÄRZTEKAMMER für OÖ. / Grundlagenarbeit
Mag. Martina Pruckner / mailto:
pruckner@aekooe.or.at
Dinghoferstraße 4
A-4010 Linz, Austria
Tel: +43-732-778371-247 / Fax: +43-732-783660-247

Herrn
Dr. med. Süss
Sanitätsdirektion OÖ
über
Frau Muistermann  
                                         Dortmund, 21.11.02

Btr.: Gesprächsvorbereitung, Gesprächsziel
        Zu Impfen:
        Weltweite Sondersituation in OÖ nachdem welt- und impfgeschichtlich erstmalig
        weltweit am 30.9.00 in Linz die wissenschaftliche Beweisfrage im Hinblick auf
        Impfen gestellt wurde, nach zwei Jahren erfolgloser Beweissuche.

Sehr geehrter Herr Dr. Süss,

für uns war die Situation des Landes OÖ (Landesregierung, Landessanitätsdirektion) eigentlich abgeschlossen, nachdem unsere Bemühungen, auf Dauer hin schweren Ansehensschaden vom Land OÖ abzuwenden, derartig wie in der Vergangenheit, insbesondere durch Herrn Landeshauptmann Dr. Pühringer, mit Füßen getreten wurden. Auch abschreckende Beispiele haben Sinn.
Die gute Bedeutung ÖO schien auf Dauer nur noch das weltweit abschreckende Beispiel zu sein. Wir betteln niemandem hinterher, daß er auf Dauer sein Gesicht wahrt.
BürgerInnen OÖs, die ja auf Dauer in OÖ leben müssen und wollen, mit dem Ruf, den OÖ auf Dauer hat, drängten uns, doch noch einem Gespräch mit Ihnen zuzustimmen. Dieser Bitte von BügerInnen OÖs konnten wir uns nicht verweigern. Frau Karin Wolfinger vereinbarte einen Termin mit Ihnen.
Sinnvoll ist ein solcher Termin nur, wenn er vorbereitet ist und wenn den Beteiligten klar ist, worum es geht. Es geht hier bei diesem Termin sicherlich nicht darum, was sich nach dem 30.9.00 nicht nur in OÖ an Beweisklarheit ereignete, indem konsequent die Beweisfrage gestellt wurde.
Es war nun einmal Ihr Berufsrisiko, und das der Frau Dr. Magnet und das politische Risiko von Herrn Dr. Pühringer und Frau Dr. Stöger, daß die Beweisfrage weltgeschichtlich erstmalig nicht in Kärnten oder Honolulu, sondern in Linz, in OÖ, bei Ihnen gestellt wurde und Sie gefordert waren, damit umzugehen.
Über folgende Beweislage kann man heute nicht mehr reden und sind wir nach diesen zwei Jahren nicht mehr bereit zu reden:

    - Kein in der Medizin als Krankheitserreger behauptetes Virus kann als

      wissenschaftlich bewiesene Tatsache behauptet werden. Keines dieser

      behaupteten Viren wurde jemals Nachgewiesen. Bei den behafteten Viren 

      handelt es sich um Meinungen, Glauben, Irrtum oder Irreführung. Es ist peinlich,

      mit welchen Klimmzügen promovierte Personen in den letzten 2 Jahren, teilweise

      heute noch, die Virusmeinung als Tatsache zu behaupteten versuchen (vorlügen).

    - Es wurde bei keinem als Krankheitserreger behaupteten Bakterium nachgewiesen, daß es in der Lage ist, unter normaler Sauerstoffversorgung Krankheiten zu verursachen. Die Luftabschlußhypothese, die Dr. Pühringer, nach Auskunft von Frau Dr. Stöger uns gegenüber im Hinblick auf Tetanus behauptete, war mehr als peinlich. Hinsichtlich des vor einem Jahr aktuellen Anthrax-Bakteriums wäre es nur lächerlich, eine sauerstoffreie Zone in der Lunge oder auf der Haut zu vermuten. Menschen hatten Angst vor Terroranschlägen mit Biowaffen – und alle Ärzte verschwiegen ihr Wissen, daß es keine sauerstoffreie Zone in der Lunge und auf der Haut geben kann, wo das Bakterium Gifte produzieren könnte.

    Dieses Schweigen und Mitmachen und Dulden, der Ärzteschaft, ist auch eine unstrittige Tatsachen.

    - Nirgendwo wurde der Nutzen von Impfungen wissenschaftlich bewiesen. Im deutschen Bundesgesundheitsblatt im April 2002, auf S. 319 referierte Prof. Dittmann, Stellvertretender Vorsitzender der Ständigen Impfkommission (STIKO) beim Robert Koch-Institut (RKI) (vergleichbar Ihrem Impfausschuß beim Obersten Santiätsrat in Wien) das internationale Expertenwissen der Mangelhaftigkeit dieser Studien. Auch diesen Offenbarungseid wird man als Folge der zweijährigen Beweissuche sehen müssen.

    - Ausschließlich bewiesen ist das Impfschadensrisiko, dem Grunde nach. Mangels Impfschadensstudien sind Aussagen darüber nicht möglich, wie groß oder wie gering das Risiko kleinster bis schwerster dauerhafter Impfschäden ist. Es ist wahrheitswidrig zu behauten, daß das Impfschadensrisiko extrem gering ist. Unstrittige Tatsache ist, daß das Interesse sowohl der Ärzteschaft als auch der Gesundheitsbehörden weltweit nicht „extrem gering“, sondern „Null“ ist, das Impfschadensrisiko tatsächlich zu kennen, d.h. hier ernsthafte Forschung abzuverlangen und zu betreiben.

Der große österreichische Philosoph Ludwig Wittgenstein sagte: „Worüber man nicht sprechen kann, darüber muß man schweigen“.
Über diese Tatsachen, die in den letzten zwei Jahren, nachdem in Linz am 30.9.00 die Beweisfrage gestellt wurde, als Wissen der Zuständigen und Verantwortlichen bewiesen wurden, kann man nicht mehr sprechen. Über diese Tatsachen werden wir mit Ihnen nicht schwatzen, auch nicht über die Tatsache, daß Politik und Verwaltung in OÖ in den letzten 2 Jahren hier ihr Wissen bewiesen haben, aufgrund der Vorgänge in OÖ in den letzen 2 Jahren.
Peinlich ist es, wenn Frau Dr. Stöger jetzt, als letzten Versuch, eine finnische Studie vorbringt und nicht auf die Beweisfrage eingeht. Schon anhand der Medienberichte über diese Studie, werden jedem Fachmann sofort die Schwächen dieser Studie deutlich. Noch peinlicher, ist es, wenn Frau Dr. Stöger jetzt auf „Masern in den USA“ zurück greift. Wenn in den USA, infolge der Masernimpfungen makulopapulöse Entzündungen, aufgrund der amerikanischen Kultur und Ideologie nicht mehr als „Masern“ definiert werden dürfen, ist dieses Stögersche Argument mehr als peinlich.
Dr. Otto Pjeta, ÄK OÖ, ließ sich nach 2jähriger Beweissuche und einer verlogenen Klage vor dem LG Linz gegen uns, mit der er die Justiz in den Wahnsinn zog und weiter zieht, und die Justiz zum totalen Gesichtsverlust treibt, zu der Absurdität hinreißen, in den Medien zu verbreiten, die Kinderkrankheit Masern wäre weltweit die Todesursache Nr. 1 bei Kindern.
Es wäre zu schön um wahr zu sein, wenn „Hunger“ nicht mehr bei Kindern die Todesursache Nr. 1 wäre. Es wäre zu schön um wahr zu sein, wenn insbesondere in Afrika, die Kinder nicht mehr an Hunger und schlechtem Trinkwasser erkranken und sterben (AIDS) würden.
Wir finden es schade, daß Herr Dr. Pühringer, trotz unserer intensiven Bemühungen zum Schutze von Frau Dr. Magnet, Frau Dr. Magnet total alleine ließ und sie ins offene Messer laufen ließ, als sie vor einigen Wochen in der Presse wahrheitswidrig behauptete, die heutigen Impfstoffe würden keine nervenschädigenden Bestandteile mehr enthalten. Von einem Landesvater hätten wir mehr Fürsorgepflichterfüllung, auch im Hinblick auf Frau Dr. Magnet erwartet, die sicherlich durch die Situation, in die sie – eben weil sie sich im Juni 2001 für Menschen engagieren wollte  - weltweit beispiellos begab, total überfordert war.
Zur Gesprächsvorbereitung und zu Ihrer eigenen Vorbereitung, bitten wir Sie im Fax-Zeitalter (Zeit zum Faxen ist noch hinreichend bis zum Gespächstermin), exemplarisch vom Impfausschuß beim Obersten Sanitätsrat, durch „einen Griff in das Regal“, per Fax abzuverlangen:Publikation des wissenschaftlichen Nachweises des Masernvirus (Isolation, biochemische Charakterisierung von Kern und Hülle, Foto des innerhalb dieses Verfahren dokumentierten Virus). Publikation des Nachweises der Toxinproduktion des Diphtherie- (und aus aktuellem Anlaß) des Anthrax-Bakterium in einem mit Sauerstoff versorgten Organismus.
Da Österreich weltweit das Land mit den intensivsten Zeckenimpfungen ist, die erst seit einigen Jahren intensiv in Österreich staatlicherseits beworben und durchgeführt werden, läßt sich hieran das tatsächliche Fakteninteresse der staatlichen österreichischen Gesundheitspolitik leicht beweisen. Deshalb bitten wir Sie, vom Impfausschuß per Fax abzuverlangen:
Zwischenergebnisse der Studie über Impfschäden nach Zeckenschutzimpfungen
Zwischenergebnisse der Studie über den Nachweis des Nutzen von Zeckenschutzimpfungen.
Wenn der Impfausschuß solche Zwischenergebnisse Ihnen nicht mittels „Griff in das Regal“ zufaxen kann, ist das der abschließende Beweis, daß es bei den „Zeckenimpfungen“ um alles Mögliche geht, nur nicht um einen ernsthaften Schutz der Gesundheit der Bürger Österreichs.
Nach zwei Jahren, ist die Beweisfrage abgeschlossen. Die Beweise der Handelns trotz besseren Wissens aus den Behörden liegen im deutschsprachigen Europa vor.
Über diese Beweistatsache werden wir mit Ihnen nicht reden oder gar diskutieren. Wir sind nicht bereit, in die Zeit vor dem 30.9.00 (Linz) zurück zu fallen.
Worüber geredet werden muß, worüber intensiv nachgedacht werden muß, ist, wie das Land OÖ, insbesondere Frau Dr. Magnet, aus der Situation in die das Land zufällig und unfreiwillig geraten sind, ohne Schaden auf Dauer heraus kommt.
Eigentlich bleibt Ihnen nur der mutige Schritt nach vorne offen, wenn Sie auf Dauer einen schweren internationalen Ansehensschaden für das Land OÖ, aber auch für sich selbst, abwenden wollen.
Darüber lohnt es sich für uns, auf Bitten von BürgerInnen OÖs, die Schaden vom Land OÖ abwenden wollen und uns deshalb gebeten haben, für ein Gespräch mit Ihnen uns doch noch zur Verfügung zu stellen und hier einen Gesprächstermin vereinbart haben, mit Ihnen zu reden.
Wenn es darum geht Schädigungen abzuwenden, auch dann berichtigten Rufschädigungen, denen absehbar Sie persönlich und das Land OÖ weltöffentlich ausgesetzt werden, wenn Sie untätig blieben, abzuwenden, dann halten wir ein gut vorbereitetes Gespräch mit Ihnen für sehr sinnvoll und sind unsererseits selbstverständlich dazu bereit.
Sieht man die Geschwindigkeit der letzten zwei Jahre, nachdem erstmalig die Beweisfrage in Linz gestellt wurde, mit der die bisher irrtümlich als bewiesene Sachlage zusammenbricht, steht erkennbar der Zusammenbruch des Impfwahnsinns kurz bevor.
Erkennbar wird es hier nur einen Gewinner geben: „Wer zu spät kommt, den ...... .“
Alle anderen, bei denen das Wissen und das Unterlassen trotz Wissen, nachdem die Beweisfrage am 30.9.00 in Linz gestellt wurde, nachweisbar ist, werden die Verlierer sein, erkennbar dann mit allen politischen und rechtsstaatlichen Konsequenzen, auch ganz persönlichen strafrechtlichen Konsequenzen.
Wir haben Verständnis dafür, daß BürgerInnen OÖs, ihr Land in dem sie leben und in Zukunft gerne leben möchten, dann nicht auf der Verliererseite sehen möchten. Das halten wir für ein berechtigtes Interesse von BürgerInnen OÖs: nicht zu den dann weltweit geächteten Verlierern zu zählen.
Deshalb haben wir diesen BürgerInnen OÖs zugesagt, für ein Gespräch mit Ihnen zur Verfügung zu stehen, das Ihrerseits sachliche vorbereitet ist. Ihre Beweisanfrage an den Impfausschuß des Obersten Sanitätsrates ist als Vorbereitung Ihrerseits unverzichtbar.
Mit geschwätzigen Personen und Institutionen, die sich – gleich aus welchen Gründen – heute voll auf die Verliererolle einstellen, vergeuden wir heute keine Energien mehr.
Wir gehen davon aus, daß Sie die Hoffnungen, die BürgerInnen OÖs in Sie, Herr Dr. Süss, als Nicht-Verlierer-Typ, gesetzt haben, nicht enttäuschen wollen.
Wir haben heute nicht mehr den 30.9.00 (Linz). Wir sind heute zwei Jahre weiter. Verlierertypen können das nicht wahrnehmen. Energievergeudung mit Verlierertypen empfinden wir als Zumutung unserer Personen und unseres Tun. Wer in diesem Wettlauf nach dem 30.9.00 verlieren will, soll verlieren. Wir hindern niemanden daran.

Mit freundlichem Gruß
Karl Krafeld 1. Vors. WMuM e.V.
(über PC. deshalb ohne Unterschrift)